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Wer das Blut rein halten will, beginnt mit der Säuberung des Bodens:
"Wer die Forderung erhebt, die Grenzen für alle Asylbewerber und für alle
anderen Ausländer zu öffnen, untergräbt damit die umweltpolitischen Ziele
[...] und vernichtet die ökologische Chance, die in der Stagnation bzw.
im Rückgang des Bevölkerungswachstums liegt. [...] Außerdem haben die
Ausländer, die in die Bundesrepublik strömen, sicherlich kein existentielles
Interesse daran, unser Land in einen ökologisch akzeptablen Zustand zu
bringen." So formulierte der einstige Mitstreiter des Nationaldemokratischen
Hochschulbundes Dietrich Murswieck seine umweltpolitischen Ansichten in
"CRITICON", einem publizistischen Organ der Neuen Rechten.1
Heute bietet die Universität Freiburg dem Professor für öffentliches Recht
Gelegenheit, entsprechende Ausführungen in den Lehrveranstaltungen zum
Umweltrecht zu machen. Murswieck ist beileibe kein Einzelfall. Das Thema
Ökologie hat in rechten Ideologien eine so erhebliche Bedeutung, dass
AntifaschistInnen hierfür den Begriff "Ökofaschismus" entwickelt haben.
Obwohl es die Anti-AKW-Bewegung der 70er Jahre und die Grünen in ihrer
linken Phase in den 80er Jahren durch die Verbindung von Umweltschutz
und sozialer Frage verstanden haben, den Begriff Ökologie von links zu
besetzen, stehen doch sowohl die wissenschaftliche Ökologie als auch die
Ökologiebewegung in Deutschland wesentlich in konservativer bis faschistischer
Tradition. So lassen sich beispielsweise wichtige Bestandteile der nationalsozialistischen
Ideologie bereits im Denken eines Ernst Haeckel finden. Haeckel, der 1866
den Begriff der Ökologie als Wissenschaft einführte, propagierte in "Blut
und Boden"-Manier das sozialdarwinistische "Recht des Stärkeren" und sprach
sich für "Rassenhygiene" und "Zuchtauswahl" aus. Ein zweites Beispiel:
Von der wesentlich durch die Lebensphilosphie von Oswald Spengler und
Ludwig Klages beeinflussten Lebensreform- und Naturschutzbewegung mit
ihren mehreren Millionen Mitgliedern und AnhängerInnen ließ sich der Großteil
widerspruchslos in den Nationalsozialismus eingliedern. An ihr Verständnis
von einer deutschen, organisch gewachsenen "Volksgemeinschaft", das sich
mit einem magischen Naturbewusstsein verband und häufig antisemitisch
gefärbt gegen die Industrialisierung und das Stadtleben gewendet wurde,
konnte die Ideologie des Nationalsozialismus nur zu leicht anknüpfen.
Spätestens mit dem Scheitern der linken Kräfte bei den Grünen Ende der
80er Jahre ist erneut eine zunehmende esoterisch-rassistische Besetzung
des Begriffes Ökologie zu verzeichnen. Mit Hilfe des Begriffs "Ökofaschismus"
wurde innerhalb der Linken versucht, diese Entwicklung darzustellen und
zu analysieren.
Das Augenmerk der mit diesem Themenkomplex beschäftigten Gruppen und AutorInnen
lag dabei nicht ausschließlich auf der zunehmenden direkten Einfluss-nahme
rechtsradikaler Organisationen oder Personen auf die Ökologiebewegung.
Es wurde ebenfalls untersucht, inwieweit die verstärkte gesamtgesellschaftliche
Hinwendung zu irrationalen und anti-emanzipatorischen Ideologien mit der
Rechtsentwicklung innerhalb der Ökologiebewegung korrespondierte.
Biologistisches Weltbild
Inhaltlich meint Ökofaschismus in diesem Kontext die Verbreitung von
eugenischen und rassistischen Positionen über scheinbar ökologische Argumentationen.
Ökofaschistischen Positionen liegt ein biologistisches Weltbild zugrunde,
das in allen Bereichen der Gesellschaft wiederzufinden ist. Biologismus
bedeutet, dass angebliche Gesetze aus der Tier- und Pflanzenwelt auf die
menschliche Gesellschaft übertragen werden - der Mensch wird nicht als
ein soziales Wesen, sondern als biologisch und genetisch determiniert
betrachtet.
Dabei ist in der geforderten Unterordnung von Mensch und Gesellschaft
unter "ewige Naturgesetze" bereits die Annahme der Ungleicheit von Menschen
und der Unmöglichkeit von Emanzipation, die Legitimation von Herrschaft
und Eliten und in letzter Konsequenz die Unterscheidung in höher- und
minderwertiges Leben angelegt.
In ökofaschistischen Positionen verbindet sich Biologismus mit der Vorstellung,
der Mensch stehe heute der Umwelt feindlich, als "Parasit", gegenüber.
Nicht die kapitalistische Verwertung wird für die Zerstörung der Natur
verantwortlich gemacht, sondern vor allem die angebliche "Überbevölkerung"
im Trikont2.
Dass der These von der angeblichen "Überbevölkerung", die sich im übrigen
weit über das rechte Spektrum verbreitet hat, nicht nur eine falsche Analyse
der Ursachen von Umweltzerstörung zugrunde liegt, sondern dass diese in
ökologisierter Form rassistische Ideologien transportiert, die, kombiniert
mit einem biologistischen Weltbild, in all ihrer Brutalität offen zutage
treten, lässt sich exemplarisch am Gedankengut von Herbert Gruhl darstellen.
Gruhl, früherer Umweltexperte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gehörte
zu den Gründungsmitgliedern der Grünen, ehe er diese 1981 verließ. Innerhalb
der Grünen hatte sich vorerst der linke Flügel durchgesetzt, der versuchte,
Ökologie mit der sozialen Frage zu verbinden. Noch im gleichen Jahr gründete
Gruhl die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), zu deren erstem Vorsitzenden
er gewählt wurde, bis er Anfang der 90er zu den Unabhängigen Ökologen
Deutschlands (UÖD) übertrat. In der Programmatik sowohl der ÖDP als auch
der UÖD schlug sich Gruhls Rassismus u.a. in der Form der Überbevölkerungsthese
und des Ethnopluralismus deutlich nieder.
"Menschenflut"
In der UÖD-Verbandszeitschrift Ökologie schreibt der rechte Ökologe Siegfried
Kilchberger zum Thema "Überbevölkerung": "Für uns ist [...] die menschliche
Überbevölkerung eine korrekturbedürftige Schädigung des ökologischen Gleichgewichts
auf diesem Planeten und in seiner Biosphäre." "Solange sich die Staaten
der ‚3. Welt' nicht bereit erklären, die ökologischen Grundlagen unseres
Planeten - also auch die eigenen! - vorrangig zu schützen und rigide Maßnahmen
gegen den Wildwuchs ihrer Bevölkerungsmassen durchzuführen, ist jede Entwicklungshilfe
absoluter Wahnsinn. Wenn sich gewisse Staaten ignorant gegenüber der Natur
zeigen und den von den einstigen Kolonialherren angewandten Ausbeutungsstil
gegenüber der Umwelt noch brutaler und kritikloser weiterführen, sollte
ihnen auch jedwede Hilfe zur Durchfütterung ihres Bevölkerungsüberschusses
verweigert werden."3
Damit liegt Kilchberger in dieser Frage genau auf der Linie von Gruhl.
Denn auch dieser wettert in seinem Bestseller Ein Planet wird geplündert
aus dem Jahr 1975 gegen Hilfeleistungen für den Trikont. Die von Gruhl
im Rahmen seiner Konzeption einer Diktatur zur Überwindung der ökologischen
Krise geforderte "natürliche" Geburtenkontrolle setzt allerdings nicht
nur auf Hungerkrisen, sondern u.a. auch auf die Aussetzung von kranken
Kindern oder die "Tötung" von Kindern oder altersschwachen Menschen.4
Unter der Losung "Untergang oder vorsorgliche Reduktion mit allen Mitteln"
zieht Gruhl sogar den Einsatz einer Atombombe als Lösung der "Überbevölkerung"
in Betracht. Rassistisch hetzt Gruhl gegen "Menschenflut" und "Menschenlawinen"
und fordert wie ÜOD und ÖDP einen Einwanderungsstopp aus ökologischen
Gründen.
Aber auch die hiesige Gesellschaft habe sich laut Gruhl den Naturgesetzen
zu unterwerfen. Bei der gesellschaftlichen Selektion stehen ihm dabei
vor allem die sozialen Sicherungs-systeme im Weg: "Das Geflecht der karitativen
menschlichen Einrichtungen hingegen, die man heute als ‚soziales Netz'
bezeichnet, fängt auch noch den auf, der seine Lage selbst verschuldet
hat. Darin liegt die große Verführung: Alle wiegen sich in einer Sicherheit,
die ganz und gar unnatürlich ist."5
Lebensphilosophie und Lebensschutz
Genau wie bei Gruhl finden sich bei weiten Teilen der rechtsradikalen
und neofaschistischen Szene immer wieder Bezugspunkte zu der extrem antiaufklärerischen
und antiemanzipatorischen "Lebensphilosophie" von Oswald Spengler. Der
hatte vor allem in seinem nach dem Ersten Weltkrieg erschienen Hauptwerk
Der Untergang des Abendlandes einen natürlichen Rangunterschied unterschiedlicher
"Menschenrassen" ausgemacht. Danach wird der Mensch in erster Linie nicht
als Individuum begriffen, sondern als organischer Bestandteil von Völkern
und Kulturen, die wiederum organischer Bestandteil ihrer natürlichen Umwelt
sind.6 Ganz in der Tradition dieser
Lebensphilosophie beziehen auch die sogenannten LebensschützerInnen aus
dem Umfeld des Weltbundes zum Schutze des Lebens (WSL) und den UÖD die
als "Naturtatsachen" begriffenen Völker in ihren Ökologiebegriff nicht
nur mit ein, sie setzen auch ihrem Verständnis von Leben als ganzheitlich,
gesund, organisch, intuitiv, ständisch einen Komplex aus reduktionistisch,
krank, anorganisch, rational und demokratisch entgegen.7
Folglich verbirgt sich hinter dem Begriff Lebensschutz mehr als Umweltschutz,
wie eine Aussage des langjährigen Präsidenten des WSL und ehemaligen SA-Mitglieds
Werner Georg Haverbeck, der in den 80er Jahren ebenfalls in der ÖDP tätig
war, verdeutlicht: "Lebensschutz ist Menschenschutz und Völkerschutz."8
Was die sogenannten LebensschützerInnen vielmehr umtreibt, ist die Sorge
um die Gesundheit der Deutschen. Themenfelder wie "[...]Umweltzerstörung,
Atomenergie, Atomwaffen und Abtreibung werden deshalb in erster Linie
in ihren Auswirkungen auf das Erbgut des deutschen Volkes betrachtet [...]"9.
Das Ziel vieler LebensschützerInnen ist also der Erhalt und die Vermehrung
des eigenen, als höherwertig betrachteten "Volkes".
Der WSL, dessen deutsche Sektion 1960 von ehemaligen NSDAP-Mitgliedern
gegründet wurde, ist ein Musterbeispiel für die Verknüpfung ökologischer
Themen mit Rassismus und völkischer Ideologie. In seinen Gremien und über
Schulungen und Veranstaltungen vernetzen sich rechte ÖkologInnen mit rechtsextremistischen
Gruppierungen, GeschichtsrevisionistInnen bis hin zu militanten Neonazis.10
Freiwirtschaftslehre
Im Umfeld des WSL bewegen sich auch viele AnhängerInnen der "Freiwirtschaftslehre"
des Schweizer Kaufmannes Silvio Gesell (1862-1930), die sich in der Bundesrepublik
zum größten Teil in der rechtsextremen Freisozialen Union (FSU) zusammengefunden
haben.
Gesell, der ideologische Begründer der Freiwirtschaftslehre, phantasiert
in der Tradition des französischen Anarchisten und Antisemiten Pierre-Joseph
Proudhon von einer Marktwirtschaft ohne Kapitalismus als einer ökonomischen
Alternative zu Kapitalismus und Kommunismus. Genau wie Proudhon verortet
auch Gesell dabei das Ausbeutungsverhältnis im Kapitalismus im Warenaustausch
zwischen Waren- und GeldbesitzerInnen und nicht wie etwa Karl Marx im
Produktionsprozess selbst. Laut Gesell befänden sich die GeldbesitzerInnen
in einer privilegierten Stellung gegenüber den WarenanbieterInnen: Weil
Geld nicht wie Waren verrottet, können, sie es vom Markt zurückhalten
und dadurch Zinsen von den WarenbesitzerInnen erpressen. Gesell verteufelt
den Zins und macht ihn für Wirtschaftskrisen und Stagnation verantwortlich.
Seine Theorie weist eine strukturelle Affinität zum Antisemitismus auf,
weil in ihr das angeblich "parasitäre" Zinskapital vom "produktiven" Industrie-
und Handelskapital getrennt wird und dieses dominiert. Hier findet sich
also eine Position, die nicht nur ökonomisch falsch, sondern darüber hinaus
hochgradig kompatibel mit der nationalsozialistischen Ideologie ist, in
der die Jüdinnen und Juden als das personifizierte "raffende" Zins- und
Bankkapital dem "guten" deutschen "schaffenden" Industriekapital gegenübergestellt
wurden. Genau wie den Nazis schwebte Gesell eine Volksgemeinschaft der
ArbeiterInnen mit dem Industrie- und Handelskapital vor, das sich gegen
die "bösen Zinswucherer" wenden sollte.
Gesells Gesellschaftsutopie einer freien Marktwirtschaft ohne Kapitalismus
ist ein Horrorszenario, durchdrungen von Sozialdarwinismus und Hochzuchtsgedanken.
Einige Auszüge: Ökonomischer Wettbewerb ist für Gesell die Form des biologischen
Konkurrenzkampfes. Der in diesem Kampf erfolgreiche Mann könne sich aufgrund
seines besseren Genmaterials stärker fortpflanzen. Mittels dieser "natürlichen
Auslese" würde der Mensch zum "Akraten" hochgezüchtet, dem starken schönen
und gesunden Mensch. Die Frauen trügen zu dieser Hochzucht des Menschen
bei, indem sie die "Fortpflanzung der fehlerhaft geborenen Menschen" -
also der Kranken und Behinderten - vermieden. Gesell gesteht ihnen nämlich
ein "Zuchtwahlrecht" zu und geht davon aus, dass die Frauen nur starke
Männer als Väter ihrer Kinder auswählen würden.11
Übrigens finden sich auch einzelne VertreterInnen der Freiwirtschaftslehre
innerhalb der Grünen, in rechten anarchistischen Kreisen, in der Jugendumweltbewegung
und in der so genannten Antiglobalisierungsbewegung wieder. Insbesondere
die hier vertretene verkürzte Kapitalismuskritik und die damit verbundene
Konzentration auf den Kampf gegen Spekulationen und das Weltfinanzsystem
kommt den ökonomischen Vorstellungen Gesells besonders nahe.
"Krebsgeschwür Mensch"
Die hier angeführten Beispiele sind nur ein sehr kleiner Ausschnitt der
unter dem Begriff Ökofaschismus analysierten rechten ökologischen Strömungen.
Was bei allen Differenzen, die innerhalb dieses Spektrums aufzufinden
sind, die Ideologien der unterschiedlichen Personen und Gruppen eint,
ist die totale Entwertung des sozialen Wesens Mensch, das sich wie Tiere
und Pflanzen der Natur und ihren angeblichen Gesetzen zu unterwerfen habe.
Die in der sogenannten Tierrechts- und Erdbefreiungsszene häufig bemühte
Metapher vom "Krebsgeschwür Mensch" bringt diese menschenverachtende Logik
brutal auf den Punkt. Es ist kein Zufall, dass gerade innerhalb dieser
Gruppierungen "Euthanasie"-PropagandistInnen wie der Bioethiker Peter
Singer über ein hohes Ansehen verfügen. Besonders widerlich ist der in
diesen Kreisen verbreitete Auschwitz relativierende Vergleich von Hühner-Legebatterien
mit den Konzentrationslagern Nazideutschlands.
Wer der angeblich "natürlichen" Konkurrenz nicht gewachsen ist, bleibt
in der sozialdarwinistischen Gedankenwelt der ÖkofaschistInnen auf der
Strecke. Entweder droht der Hungertod oder die im Rahmen einer eugenischen
Bevölkerungspolitik entworfene jeweilige Tötungsmethode. Ihrer Meinung
nach spaltet sich die Menschheit nicht in soziale Klassen, sondern in
aus der Natur organisch gewachsene Völker. Wie im Konzept des sogenannten
Bioregionalismus verkleidet sich der Rassismus dabei häufig hinter der
Argumentation, die Natur einer bestimmten Region sei unlösbar mit den
in ihr lebenden Menschen verknüpft - oder mit anderen Worten: Menschen
aus anderen "Regionen" haben in anderen Erdteilen nichts verloren.
Der Begriff Ökofaschismus, wie er innerhalb der Linken Verwendung findet,
ist durchaus hilfreich, um die hier angedeutete aktuelle Entwicklung,
also die zunehmende Verbreitung reaktionärer und faschistischer Ideologien
über scheinbar ökologische Argumentationszusammenhänge, zu benennen und
zu bekämpfen.
Mehr als fraglich ist dieser hingegen, wenn er eine mögliche zukünftige
faschistische Gesellschaftsformation charakterisieren soll. Denn wie bereits
angedeutet, griff auch die Ideologie der NationalsozialistInnen wesentlich
auf angebliche ökologische Erklärungsmuster zurück, ohne dass man den
Nationalsozialismus deshalb als einen Ökofaschismus bezeichnen könnte.
Lasse Koch studiert Politologie in Hamburg.
Anmerkungen:
1 Anton Maegerle, Ökologie aus rechter
Sicht, in: Der Rechte Rand, 12/1993, 18 f.
2 Trikont ist der entwicklungspolitische
Begriff für "3.Welt".
3 zit. nach Geden, 1999, 96.
4 Gugenberger / Schweidlenka, 1986,
164.
5 Zit. nach Ditfurth, 1997, 234 f.
6 Woelk, 1992, 14 f.
7 Geden, 1999, 59.
8 zit. nach ebd., 58.
9 Ebd., 60.
10 Woelk, 1992, 6 ff.
11 dazu: Silvio Gesell, Gesammelte
Werke, Bände. 9, 11, 16. 1995.
Literatur:
Oliver Geden, Rechte Ökologie. Umweltschutz zwischen Emanzipation
und Faschismus. 2. Aufllage. 1999.
Jutta Ditfurth, Entspannt in die Barbarei. Esoterik, (Öko-) Faschismus
und Biozentrismus, 1996.
Jutta Ditfurth, Feuer in die Herzen. Gegen die Entwertung des Menschen,
1997.
Volkmar Woelk, Natur und Mythos, 1992.
Janet Biehl Peter Staudenmaier, Ecofascism. Lessons from the German
Experience, 1995.
Eduard Gugenberger / Roman Schweidlenka, Mutter Erde, Magie und
Politik. Zwischen Faschismus und neuer Gesellschaft, 1986.
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