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Rechte der Umwelt   Heft 3/2003
nachhaltig gestört
Das ökologisch-ökonomische Gleichgewicht

Seite 94-96
Aus rechter Fürsorge um Natur und Volk entstand der Ökofaschismus  
 

Wer das Blut rein halten will, beginnt mit der Säuberung des Bodens: "Wer die Forderung erhebt, die Grenzen für alle Asylbewerber und für alle anderen Ausländer zu öffnen, untergräbt damit die umweltpolitischen Ziele [...] und vernichtet die ökologische Chance, die in der Stagnation bzw. im Rückgang des Bevölkerungswachstums liegt. [...] Außerdem haben die Ausländer, die in die Bundesrepublik strömen, sicherlich kein existentielles Interesse daran, unser Land in einen ökologisch akzeptablen Zustand zu bringen." So formulierte der einstige Mitstreiter des Nationaldemokratischen Hochschulbundes Dietrich Murswieck seine umweltpolitischen Ansichten in "CRITICON", einem publizistischen Organ der Neuen Rechten.1 Heute bietet die Universität Freiburg dem Professor für öffentliches Recht Gelegenheit, entsprechende Ausführungen in den Lehrveranstaltungen zum Umweltrecht zu machen. Murswieck ist beileibe kein Einzelfall. Das Thema Ökologie hat in rechten Ideologien eine so erhebliche Bedeutung, dass AntifaschistInnen hierfür den Begriff "Ökofaschismus" entwickelt haben.

Obwohl es die Anti-AKW-Bewegung der 70er Jahre und die Grünen in ihrer linken Phase in den 80er Jahren durch die Verbindung von Umweltschutz und sozialer Frage verstanden haben, den Begriff Ökologie von links zu besetzen, stehen doch sowohl die wissenschaftliche Ökologie als auch die Ökologiebewegung in Deutschland wesentlich in konservativer bis faschistischer Tradition. So lassen sich beispielsweise wichtige Bestandteile der nationalsozialistischen Ideologie bereits im Denken eines Ernst Haeckel finden. Haeckel, der 1866 den Begriff der Ökologie als Wissenschaft einführte, propagierte in "Blut und Boden"-Manier das sozialdarwinistische "Recht des Stärkeren" und sprach sich für "Rassenhygiene" und "Zuchtauswahl" aus. Ein zweites Beispiel: Von der wesentlich durch die Lebensphilosphie von Oswald Spengler und Ludwig Klages beeinflussten Lebensreform- und Naturschutzbewegung mit ihren mehreren Millionen Mitgliedern und AnhängerInnen ließ sich der Großteil widerspruchslos in den Nationalsozialismus eingliedern. An ihr Verständnis von einer deutschen, organisch gewachsenen "Volksgemeinschaft", das sich mit einem magischen Naturbewusstsein verband und häufig antisemitisch gefärbt gegen die Industrialisierung und das Stadtleben gewendet wurde, konnte die Ideologie des Nationalsozialismus nur zu leicht anknüpfen.
Spätestens mit dem Scheitern der linken Kräfte bei den Grünen Ende der 80er Jahre ist erneut eine zunehmende esoterisch-rassistische Besetzung des Begriffes Ökologie zu verzeichnen. Mit Hilfe des Begriffs "Ökofaschismus" wurde innerhalb der Linken versucht, diese Entwicklung darzustellen und zu analysieren.
Das Augenmerk der mit diesem Themenkomplex beschäftigten Gruppen und AutorInnen lag dabei nicht ausschließlich auf der zunehmenden direkten Einfluss-nahme rechtsradikaler Organisationen oder Personen auf die Ökologiebewegung. Es wurde ebenfalls untersucht, inwieweit die verstärkte gesamtgesellschaftliche Hinwendung zu irrationalen und anti-emanzipatorischen Ideologien mit der Rechtsentwicklung innerhalb der Ökologiebewegung korrespondierte.

Biologistisches Weltbild

Inhaltlich meint Ökofaschismus in diesem Kontext die Verbreitung von eugenischen und rassistischen Positionen über scheinbar ökologische Argumentationen. Ökofaschistischen Positionen liegt ein biologistisches Weltbild zugrunde, das in allen Bereichen der Gesellschaft wiederzufinden ist. Biologismus bedeutet, dass angebliche Gesetze aus der Tier- und Pflanzenwelt auf die menschliche Gesellschaft übertragen werden - der Mensch wird nicht als ein soziales Wesen, sondern als biologisch und genetisch determiniert betrachtet.
Dabei ist in der geforderten Unterordnung von Mensch und Gesellschaft unter "ewige Naturgesetze" bereits die Annahme der Ungleicheit von Menschen und der Unmöglichkeit von Emanzipation, die Legitimation von Herrschaft und Eliten und in letzter Konsequenz die Unterscheidung in höher- und minderwertiges Leben angelegt.
In ökofaschistischen Positionen verbindet sich Biologismus mit der Vorstellung, der Mensch stehe heute der Umwelt feindlich, als "Parasit", gegenüber. Nicht die kapitalistische Verwertung wird für die Zerstörung der Natur verantwortlich gemacht, sondern vor allem die angebliche "Überbevölkerung" im Trikont2.
Dass der These von der angeblichen "Überbevölkerung", die sich im übrigen weit über das rechte Spektrum verbreitet hat, nicht nur eine falsche Analyse der Ursachen von Umweltzerstörung zugrunde liegt, sondern dass diese in ökologisierter Form rassistische Ideologien transportiert, die, kombiniert mit einem biologistischen Weltbild, in all ihrer Brutalität offen zutage treten, lässt sich exemplarisch am Gedankengut von Herbert Gruhl darstellen.
Gruhl, früherer Umweltexperte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Grünen, ehe er diese 1981 verließ. Innerhalb der Grünen hatte sich vorerst der linke Flügel durchgesetzt, der versuchte, Ökologie mit der sozialen Frage zu verbinden. Noch im gleichen Jahr gründete Gruhl die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), zu deren erstem Vorsitzenden er gewählt wurde, bis er Anfang der 90er zu den Unabhängigen Ökologen Deutschlands (UÖD) übertrat. In der Programmatik sowohl der ÖDP als auch der UÖD schlug sich Gruhls Rassismus u.a. in der Form der Überbevölkerungsthese und des Ethnopluralismus deutlich nieder.

"Menschenflut"

In der UÖD-Verbandszeitschrift Ökologie schreibt der rechte Ökologe Siegfried Kilchberger zum Thema "Überbevölkerung": "Für uns ist [...] die menschliche Überbevölkerung eine korrekturbedürftige Schädigung des ökologischen Gleichgewichts auf diesem Planeten und in seiner Biosphäre." "Solange sich die Staaten der ‚3. Welt' nicht bereit erklären, die ökologischen Grundlagen unseres Planeten - also auch die eigenen! - vorrangig zu schützen und rigide Maßnahmen gegen den Wildwuchs ihrer Bevölkerungsmassen durchzuführen, ist jede Entwicklungshilfe absoluter Wahnsinn. Wenn sich gewisse Staaten ignorant gegenüber der Natur zeigen und den von den einstigen Kolonialherren angewandten Ausbeutungsstil gegenüber der Umwelt noch brutaler und kritikloser weiterführen, sollte ihnen auch jedwede Hilfe zur Durchfütterung ihres Bevölkerungsüberschusses verweigert werden."3
Damit liegt Kilchberger in dieser Frage genau auf der Linie von Gruhl. Denn auch dieser wettert in seinem Bestseller Ein Planet wird geplündert aus dem Jahr 1975 gegen Hilfeleistungen für den Trikont. Die von Gruhl im Rahmen seiner Konzeption einer Diktatur zur Überwindung der ökologischen Krise geforderte "natürliche" Geburtenkontrolle setzt allerdings nicht nur auf Hungerkrisen, sondern u.a. auch auf die Aussetzung von kranken Kindern oder die "Tötung" von Kindern oder altersschwachen Menschen.4 Unter der Losung "Untergang oder vorsorgliche Reduktion mit allen Mitteln" zieht Gruhl sogar den Einsatz einer Atombombe als Lösung der "Überbevölkerung" in Betracht. Rassistisch hetzt Gruhl gegen "Menschenflut" und "Menschenlawinen" und fordert wie ÜOD und ÖDP einen Einwanderungsstopp aus ökologischen Gründen.
Aber auch die hiesige Gesellschaft habe sich laut Gruhl den Naturgesetzen zu unterwerfen. Bei der gesellschaftlichen Selektion stehen ihm dabei vor allem die sozialen Sicherungs-systeme im Weg: "Das Geflecht der karitativen menschlichen Einrichtungen hingegen, die man heute als ‚soziales Netz' bezeichnet, fängt auch noch den auf, der seine Lage selbst verschuldet hat. Darin liegt die große Verführung: Alle wiegen sich in einer Sicherheit, die ganz und gar unnatürlich ist."5

Lebensphilosophie und Lebensschutz

Genau wie bei Gruhl finden sich bei weiten Teilen der rechtsradikalen und neofaschistischen Szene immer wieder Bezugspunkte zu der extrem antiaufklärerischen und antiemanzipatorischen "Lebensphilosophie" von Oswald Spengler. Der hatte vor allem in seinem nach dem Ersten Weltkrieg erschienen Hauptwerk Der Untergang des Abendlandes einen natürlichen Rangunterschied unterschiedlicher "Menschenrassen" ausgemacht. Danach wird der Mensch in erster Linie nicht als Individuum begriffen, sondern als organischer Bestandteil von Völkern und Kulturen, die wiederum organischer Bestandteil ihrer natürlichen Umwelt sind.6 Ganz in der Tradition dieser Lebensphilosophie beziehen auch die sogenannten LebensschützerInnen aus dem Umfeld des Weltbundes zum Schutze des Lebens (WSL) und den UÖD die als "Naturtatsachen" begriffenen Völker in ihren Ökologiebegriff nicht nur mit ein, sie setzen auch ihrem Verständnis von Leben als ganzheitlich, gesund, organisch, intuitiv, ständisch einen Komplex aus reduktionistisch, krank, anorganisch, rational und demokratisch entgegen.7 Folglich verbirgt sich hinter dem Begriff Lebensschutz mehr als Umweltschutz, wie eine Aussage des langjährigen Präsidenten des WSL und ehemaligen SA-Mitglieds Werner Georg Haverbeck, der in den 80er Jahren ebenfalls in der ÖDP tätig war, verdeutlicht: "Lebensschutz ist Menschenschutz und Völkerschutz."8 Was die sogenannten LebensschützerInnen vielmehr umtreibt, ist die Sorge um die Gesundheit der Deutschen. Themenfelder wie "[...]Umweltzerstörung, Atomenergie, Atomwaffen und Abtreibung werden deshalb in erster Linie in ihren Auswirkungen auf das Erbgut des deutschen Volkes betrachtet [...]"9. Das Ziel vieler LebensschützerInnen ist also der Erhalt und die Vermehrung des eigenen, als höherwertig betrachteten "Volkes".
Der WSL, dessen deutsche Sektion 1960 von ehemaligen NSDAP-Mitgliedern gegründet wurde, ist ein Musterbeispiel für die Verknüpfung ökologischer Themen mit Rassismus und völkischer Ideologie. In seinen Gremien und über Schulungen und Veranstaltungen vernetzen sich rechte ÖkologInnen mit rechtsextremistischen Gruppierungen, GeschichtsrevisionistInnen bis hin zu militanten Neonazis.10

Freiwirtschaftslehre

Im Umfeld des WSL bewegen sich auch viele AnhängerInnen der "Freiwirtschaftslehre" des Schweizer Kaufmannes Silvio Gesell (1862-1930), die sich in der Bundesrepublik zum größten Teil in der rechtsextremen Freisozialen Union (FSU) zusammengefunden haben.
Gesell, der ideologische Begründer der Freiwirtschaftslehre, phantasiert in der Tradition des französischen Anarchisten und Antisemiten Pierre-Joseph Proudhon von einer Marktwirtschaft ohne Kapitalismus als einer ökonomischen Alternative zu Kapitalismus und Kommunismus. Genau wie Proudhon verortet auch Gesell dabei das Ausbeutungsverhältnis im Kapitalismus im Warenaustausch zwischen Waren- und GeldbesitzerInnen und nicht wie etwa Karl Marx im Produktionsprozess selbst. Laut Gesell befänden sich die GeldbesitzerInnen in einer privilegierten Stellung gegenüber den WarenanbieterInnen: Weil Geld nicht wie Waren verrottet, können, sie es vom Markt zurückhalten und dadurch Zinsen von den WarenbesitzerInnen erpressen. Gesell verteufelt den Zins und macht ihn für Wirtschaftskrisen und Stagnation verantwortlich. Seine Theorie weist eine strukturelle Affinität zum Antisemitismus auf, weil in ihr das angeblich "parasitäre" Zinskapital vom "produktiven" Industrie- und Handelskapital getrennt wird und dieses dominiert. Hier findet sich also eine Position, die nicht nur ökonomisch falsch, sondern darüber hinaus hochgradig kompatibel mit der nationalsozialistischen Ideologie ist, in der die Jüdinnen und Juden als das personifizierte "raffende" Zins- und Bankkapital dem "guten" deutschen "schaffenden" Industriekapital gegenübergestellt wurden. Genau wie den Nazis schwebte Gesell eine Volksgemeinschaft der ArbeiterInnen mit dem Industrie- und Handelskapital vor, das sich gegen die "bösen Zinswucherer" wenden sollte.
Gesells Gesellschaftsutopie einer freien Marktwirtschaft ohne Kapitalismus ist ein Horrorszenario, durchdrungen von Sozialdarwinismus und Hochzuchtsgedanken. Einige Auszüge: Ökonomischer Wettbewerb ist für Gesell die Form des biologischen Konkurrenzkampfes. Der in diesem Kampf erfolgreiche Mann könne sich aufgrund seines besseren Genmaterials stärker fortpflanzen. Mittels dieser "natürlichen Auslese" würde der Mensch zum "Akraten" hochgezüchtet, dem starken schönen und gesunden Mensch. Die Frauen trügen zu dieser Hochzucht des Menschen bei, indem sie die "Fortpflanzung der fehlerhaft geborenen Menschen" - also der Kranken und Behinderten - vermieden. Gesell gesteht ihnen nämlich ein "Zuchtwahlrecht" zu und geht davon aus, dass die Frauen nur starke Männer als Väter ihrer Kinder auswählen würden.11
Übrigens finden sich auch einzelne VertreterInnen der Freiwirtschaftslehre innerhalb der Grünen, in rechten anarchistischen Kreisen, in der Jugendumweltbewegung und in der so genannten Antiglobalisierungsbewegung wieder. Insbesondere die hier vertretene verkürzte Kapitalismuskritik und die damit verbundene Konzentration auf den Kampf gegen Spekulationen und das Weltfinanzsystem kommt den ökonomischen Vorstellungen Gesells besonders nahe.

"Krebsgeschwür Mensch"

Die hier angeführten Beispiele sind nur ein sehr kleiner Ausschnitt der unter dem Begriff Ökofaschismus analysierten rechten ökologischen Strömungen. Was bei allen Differenzen, die innerhalb dieses Spektrums aufzufinden sind, die Ideologien der unterschiedlichen Personen und Gruppen eint, ist die totale Entwertung des sozialen Wesens Mensch, das sich wie Tiere und Pflanzen der Natur und ihren angeblichen Gesetzen zu unterwerfen habe. Die in der sogenannten Tierrechts- und Erdbefreiungsszene häufig bemühte Metapher vom "Krebsgeschwür Mensch" bringt diese menschenverachtende Logik brutal auf den Punkt. Es ist kein Zufall, dass gerade innerhalb dieser Gruppierungen "Euthanasie"-PropagandistInnen wie der Bioethiker Peter Singer über ein hohes Ansehen verfügen. Besonders widerlich ist der in diesen Kreisen verbreitete Auschwitz relativierende Vergleich von Hühner-Legebatterien mit den Konzentrationslagern Nazideutschlands.
Wer der angeblich "natürlichen" Konkurrenz nicht gewachsen ist, bleibt in der sozialdarwinistischen Gedankenwelt der ÖkofaschistInnen auf der Strecke. Entweder droht der Hungertod oder die im Rahmen einer eugenischen Bevölkerungspolitik entworfene jeweilige Tötungsmethode. Ihrer Meinung nach spaltet sich die Menschheit nicht in soziale Klassen, sondern in aus der Natur organisch gewachsene Völker. Wie im Konzept des sogenannten Bioregionalismus verkleidet sich der Rassismus dabei häufig hinter der Argumentation, die Natur einer bestimmten Region sei unlösbar mit den in ihr lebenden Menschen verknüpft - oder mit anderen Worten: Menschen aus anderen "Regionen" haben in anderen Erdteilen nichts verloren.
Der Begriff Ökofaschismus, wie er innerhalb der Linken Verwendung findet, ist durchaus hilfreich, um die hier angedeutete aktuelle Entwicklung, also die zunehmende Verbreitung reaktionärer und faschistischer Ideologien über scheinbar ökologische Argumentationszusammenhänge, zu benennen und zu bekämpfen.
Mehr als fraglich ist dieser hingegen, wenn er eine mögliche zukünftige faschistische Gesellschaftsformation charakterisieren soll. Denn wie bereits angedeutet, griff auch die Ideologie der NationalsozialistInnen wesentlich auf angebliche ökologische Erklärungsmuster zurück, ohne dass man den Nationalsozialismus deshalb als einen Ökofaschismus bezeichnen könnte.

Lasse Koch studiert Politologie in Hamburg.

Anmerkungen:

1 Anton Maegerle, Ökologie aus rechter Sicht, in: Der Rechte Rand, 12/1993, 18 f.
2 Trikont ist der entwicklungspolitische Begriff für "3.Welt".
3 zit. nach Geden, 1999, 96.
4 Gugenberger / Schweidlenka, 1986, 164.
5 Zit. nach Ditfurth, 1997, 234 f.
6 Woelk, 1992, 14 f.
7 Geden, 1999, 59.
8 zit. nach ebd., 58.
9 Ebd., 60.
10 Woelk, 1992, 6 ff.
11 dazu: Silvio Gesell, Gesammelte Werke, Bände. 9, 11, 16. 1995.

Literatur:

Oliver Geden, Rechte Ökologie. Umweltschutz zwischen Emanzipation und Faschismus. 2. Aufllage. 1999.
Jutta Ditfurth, Entspannt in die Barbarei. Esoterik, (Öko-) Faschismus und Biozentrismus, 1996.
Jutta Ditfurth, Feuer in die Herzen. Gegen die Entwertung des Menschen, 1997.
Volkmar Woelk, Natur und Mythos, 1992.
Janet Biehl Peter Staudenmaier, Ecofascism. Lessons from the German Experience, 1995.
Eduard Gugenberger / Roman Schweidlenka, Mutter Erde, Magie und Politik. Zwischen Faschismus und neuer Gesellschaft, 1986.