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Weltrecht – Global gegenhegemonial (2/2010)

Artikel aus dem Heft als PDFs

EDITORIAL [PDF]

SCHWERPUNKT

Intro [pdf]
Weltrecht – Global gegenhegemonial

Globales Recht [pdf]
Von der klassischen Konzeption zum transnationalen Verständnis
Steffen Kommer

Recht, Macht und Emanzipation [pdf]
Zur Theorie des Völkerrechts
Thilo Scholle

Der Wahn vom Weltsouverän [pdf]
Gerhard Scheit liefert keine Kritik des Völkerrechts
Hannes Püschel

Zwänge der Globalisierung [pdf]
Erosion von Staatlichkeit infolge wachsender internationaler Verflechtungen
Ridvan Ciftci

Die bolivarianische Alternative [pdf]
Soziale Menschenrechte, nuevo constitucionalismo und ein gegenhegemoniales Projekt
Heiner Fechner

Transnationale Konzerne und die Menschenrechte [pdf]
Auf den Spuren privater Akteure in der Global Governance
Lina Staubach

Wer sind die Guten? [pdf]
Die ambivalente Rolle von NGOs im europäischen Migrationsregime
Fabian Georgi und Alice Szczepanikova

Staatssouveränität auf der Kippe? [pdf]
Der Kampf um Entschädigungszahlungen im Recht
Maximilian Pichl

WIPO, TRIPS und europäische Richtlinien [pdf]
In welchem Forum entscheidet sich die Zukunft des Urheberrechts?
Rebekka Rosenfeldt

FORUM

Weblogs, E-Learning und Wikis [pdf]
Wie neue Medien den Wissensbegriff verändern können
Elena Barta

Eins kommt zum anderen [pdf]
Arbeits- und Sozialunrecht im Gesamtüberblick
Mirco Beth

Für linken Rechtspositivismus [pdf]
Beiträge von Peter Römer
John Philipp Thurn

RECHT KURZ [PDF]

Wegsperren – doch nicht für immer?
Sophie Rotino

Grenzenlose Polizeinotwehr
John Philipp Thurn

Mehr Bewegung für Migrant_innen?
Matthias Lehnert

Schöne Elena
Christine Zedler

Polizei, Dein Feind und Opfer
Karl Marxen

Vattenfall vs. Deutschland
Cathrin Zengerling

POLITISCHE JUSTIZ

Papst beim Christopher-Street-Day – Kriegsgegner I – Kriegsgegner II – Kriegsgegner_innen III – Keine Rechtsgrundlage – Ampelfrau- und männchen [pdf]

SAMMELSURIUM

Anspruch und Wirklichkeit des Flüchtlingsrechts – Disziplinenübergreifende Rechtsforschung – Neues „freischüßler“ erschienen [pdf]

BAKJ

Die Uni gehört allen! [pdf]



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Heft-Cover

Heft-Intro

„Für die Opfer der Weltdiktatur des Finanzkapitals ist die Globalisierung täglicher Terror“ (Jean Ziegler). Kann ein neues „Weltrecht“ Abhilfe schaffen? Die Autor/innen der Beiträge im Schwerpunkt stellen Ansätze für die Weiterentwicklung internationaler Rechtsregime vor, wie etwa die Konstitutionalisierung des Völkerrechts, das Konzept der global governance oder ein mögliches Regimekollisionsrecht und beleuchten kritisch verschiedene supranationale und internationale Politikfelder. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Rolle der neuen und alten Akteure auf Weltebene: Nationalstaaten, transnationale Unternehmen und Nicht-Regierungsorganisationen. Einleitend gibt Steffen Kommer einen kompakten Überblick über die Debatte um globales Recht von der klassischen Konstruktion bis hin zu einem transnationalen Verständnis (S. 41 und 42). Thilo Scholle analysiert im Anschluss das Vo?lkerrecht im Kontext von Macht und Emanzipation (S. 43 und 44). Hannes Püschel rezensiert auf Seite 45 Gerhard Scheits neues Buch „Der Wahn vom Weltsouverän“. Die Rolle von Nationalstaaten in Zeiten der Globalisierung nimmt Ridvan Cifti auf den Seiten 46 und 47 genauer ins Visier. Heiner Fechner berichtet über das lateinamerikanische Bündnis ALBA, ein regionales gegenhegemoniales Projekt (S. 48 bis 51). Die folgenden beiden Beiträge betrachten kritisch die privaten Akteure auf der Weltbühne. Lina Staubach ist transnationalen Konzernen und Menschenrechten auf der Spur (S. 52 bis 55); Fabian Georgi und Alice Szczepanikova verdeutlichen die ambivalente Rolle von NGOs anhand des europäischen Migrationsregimes (S. 56 bis 58). Wie und mit welchen Implikationen für die Debatte um globales Recht vor dem internationalen Gerichtshof um Entschädigungszahlungen der Opfer des Nationalsozialismus gestritten wird, stellt Max Pichl auf den Seiten 59 bis 61 dar. Anknüpfend an das letzte Heft beleuchtet schließlich Rebekka Rosenfeldt die internationale Ebene des Urheberrechts auf den Seiten 62 bis 65. Eine anregende Lektüre wünscht
die Forum Recht Redaktion.


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