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Was tun – Jura in der Praxis (4/2015)

Artikel aus dem Heft als PDFs

SCHWERPUNKT

Intro [pdf]
Was tun? – Jura in der Praxis

Homosexualität ist legal – aber nicht erlaubt [pdf]
Interview mit Islam Khalifa, Rechtsanwalt in Kairo
Anna-Theresa Bachmann / Jannik Rienhoff

Zwischen Subjektivierung, Selbstzurichtung und Dissidenz [pdf]
Feministische Überlegungen zur juristischen Ausbildung
Christian Berger / Florentina Simlinger

VolljuristIn – und jetzt? [pdf]
Warum die Berufswahl für kritische JuristInnen schwierig ist
Tinmar Sell

Hat die Partei immer Recht? [pdf]
Schulterschluss zwischen feministischer und anwaltlicher Parteilichkeit
Felicitas Bohs

FORUM

Die Spur führt nach Deutschland [pdf]
Eine Rezension von „Hasta Siempre, Bruder“
Sarah Büsse

Tarifeinheit und andere Angriffe aufs Streikrecht [pdf]
Dr. Stefan Schoppengerd

Ayotzinapa ist überall [pdf]
Über die Systematik der Einzelfälle
Timo Dorsch

AUTOR_INNEN AUFRUF [PDF]

RECHT KURZ [PDF]

Polizist in Männlichkeit beschnitten
Laura Redmer und Theresa Tschenker, Berlin

Neues zum politischen Mandat
Laura Redmer, Berlin

Mindestens existieren
Nora Keller, Berlin

Notwehr gegen Abschiebung?
Eric von Dömming, Frankfurt am Main

Hinweis auf Legasthenie im Zeugnis erlaubt
Theresa Tschenker, Berlin

Aus für Betreuungsgeld?
Maren Leifker, Berlin

Strafverschärfungen im Angesicht der Barbarei
Jannik Rienhoff, Marburg

Neonazis raus aus dem Staatsdienst
Nico Bischoff & Danial Noroozi, Marburg

POLITISCHE JUSTIZ [PDF]

FCK CPS – Billigung von Straftaten – Schwarzfahren

SAMMELSURIUM [PDF]

US-Supreme Court und die Giftspritze

BAKJ-SEITE [PDF]

BAKJ-Herbstkongress: „Strafrecht – Kritischer Teil“



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Heft-Cover

Heft-Intro

Und was machst du dann nach dem Studium? – Wohlmeinende Verwandte und Bekannte stellen gerne solche Fragen, bevor wir überhaupt angefangen haben zu studieren. – Und irgendwann nervt das gewaltig… – Dabei ist die Antwort doch klar: Superheld*in bleiben – muss ja!

Wie lässt sich juristisches Wissen und Können praktisch anwenden – bestenfalls zur Unterstützung sozialer Bewegungen und ihrer politischen Ziele? Und das vielleicht auch unabhängig von Bildungsweg, Studienabschluss und Haupterwerb? Ist das vereinbar mit einem gelingenden, glücklichen Leben – was auch immer individuell für uns dazu gehört? Was lässt sich an der gängigen Praxis juristischer Tätigkeiten kritisch hinterfragen? – Darum geht es in dieser Ausgabe. Und irgendwie steckt da zugegebenermaßen schon auch die Ausgangsfrage mit drin – aber Superheld*innen lassen sich davon auf keinen Fall stressen.

Zur gerichtlichen Verteidigung der sexuellen Freiheit von LGBTQ-Mandant_innen in Ägypten interviewten Anna-Theresa Bachmann und Jannik Rienhoff den Kairoer Rechtsanwalt Islam Khalifa (S. 122 – 123). Ob das Jurastudium reine Gesetzestechnokrat_innen produziert, untersuchen Christian Berger und Florentina Simmlinger (S. 124 – 127). Welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten sich danach ergeben können, schildert Tinmar Sell in einem persönlichen Rückblick (S. 128 – 130). Inwieweit sich ein anwaltliches Selbstverständnis auf feministische Parteilichkeit übertragen lässt, fragt sich Felicitas Bohs (S. 131 – 135).

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch

Eure FORUMRECHT-Redaktion



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