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… Und nie vergessen – Auseinandersetzungen mit Rechtsgeschichte (3/2018)

Artikel aus dem Heft als PDFs

SCHWERPUNKT

Intro [pdf]
… Und nie vergessen – Auseinandersetzungen mit Rechtsgeschichte

Die Frauenfrage als Rechtsfrage [pdf]
Eine Entdeckung der weiblichen Rechtssubjektivität
Laura Widerhofer

Die Geschichte des Grundrechts auf Asyl im Grundgesetz [pdf]
Vom Akt der Humanität zur leeren Worthülse
Maximilian Wunderlich

„Stoppt die Hexenprozesse!“ [pdf]
Christina von Schweden (1626-1689)
Barbara Degen 

Durch und durch Reformresistent [pdf]
Von den Anfängen des Rechtsreferendariats bis heute
Manuel Leidinger

Franz L. Neumann und Otto Kirchheimer [pdf]
Juristen im Kampf gegen Nazideutschland
Joost Beerwerth

FORUM

Das Standard-Werk zum NSU-Prozess [pdf]
Maximilian Pichl

Genderstereotype in Sexualstrafverfahren [pdf]
Eine Untersuchung durch Prozessbeobachtungen
Lena Stelzner / Anne-Sophie Minuth

Jede Familientrennung ein Härtefall [pdf]
Politische und juridische Auseinandersetzung um das Recht auf Familiennachzug
Sebastian Muy

Regulierung des Intimen [pdf]
Eine Rezension
Theresa Tschenker

AUTOR_INNEN AUFRUF [PDF]

RECHT KURZ [PDF]

Blockadenhaltung
Eric von Dömming, Frankfurt/Main

Lockerung der Pausibilitätskontrolle
Corinna Wilkening, Freiburg

„Ich wollte die Betrügen und dann Untertauchen“
Senta Hirscheider, Nürnberg

Mit zweierlei Maß?
Lara Rehbein, Freiburg

POLITISCHE JUSTIZ [PDF]

Urteil im NSU Prozess – Zwiebelfreunde – „Kauft nicht bei den Deutschen als Volksverhetzung?“

SAMMELSURIUM [PDF]

Ein drittes Geschlecht in Österreich

BAKJ [PDF]

Ausnahmezustand: Der BAKJ Sommerkongress



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Heft-Cover

Heft-Intro

Das vorliegende Heft widmet sich den historischen Rechtsumbrüchen, Entwicklungslinien und deren zentraler Akteur_innen. Denn die Analyse der rechtlichen Transformationsprozesse ist notwendig, um aktuelle Zustände zu verstehen und deren Änderung herbeizuführen.

Der erste Artikel blickt zurück auf eine spannende Zeit für die Frauenrechtsbewegung. Laura Widerhofer beschreibt darin das Wirken und die Debatten von und um Anita Augspurg, Juristin und Teil der ersten deutsche Frauenbewegung (S. 73-74). Anschließend stellt Maximilian Wunderlich den Ursprung und die Entwicklung des Grundrechts auf Asyl in Deutschland dar und fragt sich welche Relevanz es heute überhaupt noch hat (S. 75-78). Barbara Degen porträtiert Christina von Schweden und ihren Kampf gegen die Hexenprozesse (S. 79-82). Dabei liefert sie aus feministischer Sicht eine spannende Analyse der Inquisitionsprozesse und schlüsselt auf, welches Rechts- und Geschlechterverständnis diesen zugrunde lag. Auf S. 83 stellt Manuel Leidinger die historische Entwicklung des juristischen Referendariats dar und zeigt, dass es schon immer staatstragend und reformresistent war. Joost Beerwerth rundet den Schwerpunkt mit Porträts von Franz L. Neumann und Otto Kirchheimer ab und verdeutlicht deren Beitrag zur Niederschlagung des Nationalsozialismus (S. 84-87).

Im Forum liefern Lena Stelzner und Anne-Sophie Minuth eine Prozessbeobachtung und -analyse zu „Genderstereotype in Sexualstrafverfahren“ (S. 89-93). Im zweiten Beitrag behandelt Sebastian Muy die politischen und juridischen Auseinandersetzungen um das Recht auf Familiennachzug (S. 94-96).

Zum Abschluss stellt Max Pichl „Kein Schlusswort. Nazi-Terror, Sicherheitsbehörden, Unterstützernetzwerk. Plädoyers im NSU-Prozess“ von Antonia von der Behrens (Hrsg.) vor und Theresa Tschenker rezensiert den Sammelband „Regulierung des Intimen. Sexualität und Recht im modernen Staat“ von Ulrike Lembke (Hrsg.).

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch

Eure FORUMRECHT-Redaktion



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