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Gender Mainstreaming ist eine in Deutschland zur Zeit vieldiskutierte
gleichstellungspolitische Strategie. Als neue Methode zur Herstellung
von Geschlechtergerechtigkeit gilt Gender Mainstreaming fast als eine
"Zauberformel", die verspricht, "Wissens-, Akzeptanz- und Kreativitätsdefizite"
bisheriger Gleichstellungspolitik zu beheben. 1
Absicht ist, Frauenpolitik den Sonderstatus zu nehmen, Geschlechterfragen
aus der ‚Frauennische' und aus dem alleinigen Zuständigkeitsbereich der
Frauenbeauftragten zu holen und sie statt dessen als roten Faden in Entscheidungsprozesse
zu integrieren. Der Text gibt Einblicke in Entstehungsgeschichte, Ziele
sowie theoriepolitische Hintergründe des Gender Mainstreaming-Konzepts
und formuliert anhand der bisherigen Implementierung Grenzen und Kritikpunkte.
Von der Weltfrauenkonferenz zum Europarat - der Ritt durch die Institutionen
Der Mainstreaming-Ansatz entstand aus internationalen politischen Grundsatzerklärungen.
Zum ersten Mal taucht der Begriff 1985 in einem Bericht einer ExpertInnengruppe
auf der 3. Weltfrauenkonferenz in Nairobi auf. Erst auf der 4. Weltfrauenkonferenz
1995 in Beijing wird das Konzept in der verabschiedeten Arbeitsplattform
verankert und bildet den Ausgangspunkt für die jetzige Strategie des Gender
Mainstreaming. Durch die Ratifizierung des Amsterdamer Vertrags 1997 durch
die Europäische Union und seit seinem Inkrafttreten 1999 ist die Umsetzung
von Gender Mainstreaming für alle öffentlichen Institutionen rechtlich
verbindlich. Umgesetzt wurde Gender Mainstreaming zuerst in entwicklungspolitischen
Organisationen. Auf Bundesebene ist 1999 die Gleichstellung der Geschlechter
als durchgängiges Leitprinzip der Bundesregierung durch das Bundeskabinett
anerkannt und die Umsetzung von Gender Mainstreaming befürwortet worden.
Unter der Leitung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen,
Jugend (BMFSFJ) wurde im Mai 2000 eine interministerielle Arbeitsgruppe
Gender Mainstreaming auf Leitungsebene gegründet, die die langfristige
Implementierung vorantreiben soll. Jedes Ressort hat sich verpflichtet,
die MitarbeiterInnen so fortzubilden, dass sie Gender Mainstreaming in
ihrem Bereich verwenden können. 2 Zur
Zeit wird ein Bundesmodellprojekt des BMFSFJ zur Implementierung von Gender
Mainstreaming auf Landesebene durchgeführt.
Geschlechtergerechtigkeit als Querschnittsaufgabe - Ziele
von Gender Mainstreaming
Das Ziel von Gender Mainstreaming ist die "Einbindung der Chancengleichheit
in sämtliche politische Konzepte und Maßnahmen". 3
Gender Mainstreaming versteht sich als ein integrativer Prozess, das heißt
Gleichstellung und Chancengleichheit sollen nicht als Zusatz- oder Spezialthemen
gelten, sondern sie werden in die regulären Arbeits- und Entscheidungsprozesse
integriert. Die Gleichstellung von Frauen und Männern wird als Querschnittsaufgabe
definiert: bei allen Planungs- und Entscheidungsschritten - "auch bei
denen, die auf den ersten Blick keinen geschlechtsspezifischen Problemgehalt
haben" 4 - ist zu berücksichtigen, wie
in dem jeweiligen Bereich das Geschlechterverhältnis aussieht, inwiefern
Frauen und Männer von den geplanten Maßnahmen unterschiedlich betroffen
sind und wie Gleichstellungsmaßnahmen ergriffen werden können. Als gleichstellungspolitische
Strategie und Methode verfolgt das Konzept eine Doppelstrategie: gezielt
frauenfördernde Maßnahmen sind weiterhin notwendig, um Benachteiligung
von Frauen entgegenzuwirken. Gleichzeitig soll jedoch Gender Mainstreaming
als verpflichtender Top-down-Ansatz eingeführt werden, der auf der Leitungsebene
einer Institution klare Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für die
weitere Umsetzung auf allen Ebenen sicherstellt. Das Konzept kann außerdem
nur sinnvoll umgesetzt werden, wenn finanzielle Ressourcen zu Verfügung
gestellt werden, sich Personen beteiligen, die bisher nicht mit Gleichstellungsfragen
beschäftigt waren und außerdem eine kontinuierliche Auswertung vorgesehen
ist, die die Einhaltung gesteckter Ziele kontrolliert (Evaluation und
Controlling). 5
Zur Implementierung von Gender Mainstreaming sind, neben analytischen
Instrumenten (z.B. geschlechterdifferenzierte Statistiken) und Konsultationsinstrumenten
(Lenkungs- und Steuerungsgruppen), vor allem Bildungsmaßnahmen, die sogenannten
Gender-Trainings, zur Herstellung von Gender-Kompetenz vorgesehen. 6
Gender-Kompetenz meint die Entwicklung von Problembewußtsein und den Erwerb
von Fachwissen über die Beschaffenheit von Geschlechterverhältnissen.
Dies ist erforderlich, um strukturelle und organisationelle Veränderungen
verwirklichen zu können.
"Malestreaming" oder "Gendering the Mainstream" ?: Politische
Implikationen der Konzepte Gender und Mainstreaming
Gender Mainstreaming rekurriert auf voraussetzungsvolle Begriffe, die
eine lange theoriepolitische Tradition haben und die zum Teil widersprüchliche
Bedeutungen transportieren. Allerdings fällt auf, dass Gender und Mainstream
im aktuellen Diskurs nur selten im Kontext ihrer Entstehungsgeschichte
definiert, sondern meist vereinheitlichend eingesetzt werden.7
Die Verwendung von Gender beschränkt sich in Zusammenhang mit Gender Mainstreaming
auf eine Übersetzung der Vokabel aus dem Englischen. So findet sich in
Texten oder auf Internetseiten von Projekten und Einrichtungen, die Gender
Mainstreaming implementieren, zu Beginn eine, meist schon obligatorisch
wirkende, Definition von Gender als "sozialem Geschlecht". Gender verweist
jedoch auf zentrale Auseinandersetzungen innerhalb der feministischen
Theoriebildung.
Die Unterscheidung von ‚Sex', dem biologischen Geschlecht, und ‚Gender',
dem sozialen oder kulturellen Geschlecht, wurde in den siebziger Jahren
entwickelt, um zu verdeutlichen, dass soziale Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis
nicht das Resultat einer natürlichen, biologischen Geschlechterdifferenz
sind. Geschlechtsidentitäten entstehen aus geschlechtlichen Zuschreibungen,
die zu einem selbstverständlichen Bestandteil jeder gesellschaftlichen
und kulturellen Ordnung geworden sind. 8
Gender wird als herrschaftskritische Kategorie im feministischen Diskurs
von unterschiedlichen theoretischen Strömungen aufgenommen, problematisiert
und modifiziert. 9 Eine jüngste und
folgenreiche Infragestellung erfuhr die Sex-Gender-Trennung von Seiten
dekonstruktivistischer ForscherInnen: Nachdem schwarze Frauen den weißen
Mittelschichtsfeminismus der 80-er Jahre als ausgrenzend entlarvt hatten,
entstanden im feministischen Theoriekontext unter Rückgriff auf den Dekonstruktionsbegriff
von Jacques Derrida Ansätze, die jedes Festschreiben von starren Differenzen
hinterfragten. Auch die Gegenüberstellung von Sex und Gender geriet in
die Kritik, einen impliziten Biologismus zu reproduzieren, weil Sex immer
als Grundlage von Gender angenommen wird. Zentrale These eines dekonstruktivistischen
Feminismus ist, dass kein notwendig kausaler Zusammenhang zwischen dem
biologisch-anatomischen Geschlecht, dem sozialen Geschlecht und dem sexuellen
Begehren besteht. Sex als scheinbar unhintergehbare "natürliche" Tatsache
gilt ebenso wie Gender als kulturelle Konstruktion, die permanent bestätigt
werden muss.
Der Ansatz des Mainstreaming birgt begriffsgeschichtlich im gleichstellungspolitischen
Kontext ein hohes Potential an Missverständnissen. Es lassen sich zwei
gegensätzliche Positionen ausmachen: Mainstream, verstanden als ‚gesellschaftliche
Mitte', in die Frauen hineingeholt werden sollen, beinhaltet für die Einen
die Gefahr einer Vereinnahmung von Frauen und Inhalten der Frauenbewegung
und -politik durch die gesellschaftliche Norm. Mainstream galt im Kontext
der neuen Frauenbewegung deshalb lange als ein "feministisches Schimpfwort,
als alternative Abgrenzungsvokabel". 10
Der Begriff wurde wegen seiner impliziten androzentrischen Bedeutung im
Sinne von "Malestream" abgelehnt. Mainstream betont demnach erneut die
abweichende Position von Frauen ‚am Rande der Gesellschaft'.
Eine gegenteilige Einschätzung lautet, dass die Übernahme des Mainstreaming-Begriffs
eine frauenpolitische Maßnahme ist. So wird im Kontext von Entwicklungspolitik,
der Wurzel von Gender Mainstreaming, eine Chance gesehen, der Einschränkung
von Gleichstellungsfragen auf Frauenfragen entgegenzusteuern. Es habe
sich gezeigt, dass die "Konzeptualisierung der gesellschaftlichen Situation
von Frauen als Frauenfragen und Frauenprobleme die Gesellschaft im allgemeinen
und die Männer im Besonderen aus ihrer Verantwortung entlasse". 11
Verkürzt und vereinnahmt?
Auf der Basis meiner Erfahrungen mit Gleichstellungspolitik als Frauenbeauftragte
und im Wissen um die theoriepolitischen Debatten der letzten Jahre möchte
ich einige kritische Thesen zu Gender Mainstreaming und dessen Implementierung
formulieren.
Erstens unterliegen im GM-Ansatz sowohl die Darstellungen der bisherigen
gleichstellungspolitischen Theorie und Praxis als auch der Kategorie Gender
aus der feministischen Forschung einer starken Vereinfachung und Verkürzung.
Obwohl die Doppelstrategie als notwendiges Prinzip betont wird, reproduzieren
schematische Gegenüberstellungen von bisheriger "klassischer Frauenförderung"
und Gender Mainstreaming ein Gegensatzpaar, dass der Bewertung "veraltet"
und "neu" Vorschub leistet. 12 Im
Gender Mainstreaming tauchen weder die Entwicklungsgeschichte von Gleichheitsforderungen
aus der Frauenbewegung noch die vielschichtigen Debatten um Gleichheit,
Differenz und Dekonstruktion aus der Geschlechterforschung auf. Der diskursive
Vorgang der Komplexitätsreduktion und Vereinheitlichung eines Sachverhaltes
durch die Herstellung einer polaren Gegenüberstellung dient als Mittel
zur Legitimierung von politischen Machtinteressen: Durch die Ausgrenzung
und Ignoranz differenzierter Analysen zu gesellschaftlichen Geschlechterhierarchien
werden bestimmte Positionen profiliert und zu dominanten Diskursen gemacht.
So wird versucht, die politische Definitionsmacht über Gleichstellungsforderungen
zu erlangen und damit denjenigen eine Kritik zu erleichtern, die der Gleichstellungspolitik
bis heute skeptisch oder ablehnend gegenüberstehen.
Das Problem der einseitigen Fixierung von Gleichstellungspolitik auf Gender
Mainstreaming in Abgrenzung zu bisherigen Instrumenten ist, dass hier
zwar differenzierte Instrumente zur Analyse von Normen und Entscheidungen
umschrieben, aber noch keine Instrumente zur Durchsetzung dieser Analysen
in politischen Entscheidungen benannt werden können. Die Vermittlung von
Gender-Kompetenz als Schlüsselqualifikation im Implementierungsprozess
von Gender Mainstreaming setzt vor allem auf ein Wissens-Input und die
Aufhebung von Bewusstseinsdefiziten über vergeschlechtlichte Benachteiligungsmechanismen.
Die handlungsorientierte Ausrichtung der Bildungsmaßnahmen, also die Anregungen
zur konkreten Veränderung der Arbeitszusammenhänge, zielt oft lediglich
auf eine Verhaltensänderung statt auf Einstellungsveränderungen. Inwiefern
sich in Gender-Trainings für PolitikerInnen und Führungskräfte tatsächlich
Organisationsveränderungen anleiten lassen, die dem Ziel einer geschlechtergerechten
Organisationskultur nahe kommen, bleibt erst abzuwarten. Es scheint jedoch
wahrscheinlich, dass die zur Zeit vermehrt durchgeführten ein bis zwei-tätigen
Fortbildungen nicht ausreichend sein dürften, um Gender-Kompetenz zu entwickeln
und die Nachhaltigkeit von Gender Mainstreaming zu garantieren.
Zuletzt ist zu konstatieren, dass die Verortung des Gender Mainstreaming-Konzepts
weniger in einer frauenpolitischen Tradition als vielmehr im New Management
erfolgt - mit Bezug zu den Ansätzen des Management Diversity und Total-Equality.
Der Management Diversity-Ansatz zielt auf Veränderung der Organisationskultur
und auf Wettbewerbsfähigkeit, es geht kurz gesagt um das "Managen von
Vielfalt", also darum, kulturell heterogene Belegschaften zu managen.
Total-Equality ist eine Wortschöpfung aus Total Quality und Equality.
Dahinter verbirgt sich ein Verein, der sich zum Motto gemacht hat: Kein
erfolgreiches Qualitätsmanagement ohne (Geschlechter)Gleichstellung. Ziel
ist, Produkt und Prozessqualität ständig zu erhöhen, durch Integration
der MitarbeiterInnen, durch gezieltes Nutzen der Potentiale der MitarbeiterInnen
sowie zur Überprüfung der Arbeitsbedingungen zur optimalen Nutzung. Diese
aktuellen Entwicklungen lassen vermuten, dass angestrebt wird, gleichstellungspolitische
Maßnahmen möglichst passgenau in innovative Formen der Wirtschafts- und
Verwaltungsreformen zu integrieren. Elemente wie Frauenbeauftragte oder
Quotierungen passen dann nicht mehr in das Bild der favorisierten Gestaltungs-
und Entscheidungstypen, die sich vor allem an Konzepten der neuen Organisationstheorien
orientieren.
Weder - Noch. Ein Ausblick
Kritische Einblicke in theoriepolitische Hintergründe von Gender Mainstreaming
zeigen, dass wir es nicht mit einer substantiell neuen gleichstellungspolitischen
Strategie zu tun haben. Es bestehen heute eine Vielzahl frauenpolitischer
Praktiken, die unter Gleichstellungspolitik die Analyse geschlechtshierarchischer
Ungleichheiten und die Sensibilisierung für hierarchische Wirkweisen der
binären Geschlechterkonstruktionen verstehen. Neu ist, dass Gleichstellungsmaßnahmen
"von oben" verordnet werden. Hierin liegt zwar einerseits die Chance,
EntscheidungsträgerInnen einzubinden, die bislang versuchten, die Zuständigkeiten
für Gleichstellung an die Frauenbeauftragte oder an die Gruppe der "betroffenen"
Frauen zu delegieren. Andererseits zeugen jahrelange Erfahrungen aus der
politischen Praxis davon, dass der Inhalt einer Verordnung oder Richtlinie
nur dann umgesetzt wird, wenn es eine anwaltschaftliche Vertretung der
Interessen gibt. Es ist von daher bedenklich, zu beobachten,, dass im
Rekurs auf die Umsetzung von Gender Mainstreaming bereits frauenfördernde
Maßnahmen gestrichen und Gleichstellungsausschüsse aufgelöst wurden.
13
Mir erscheint weder eine totale Ablehnung noch eine enthusiastische Befürwortung
von Gender Mainstreaming sinnvoll. Die konkrete Umsetzung ist zunächst
an den jeweiligen Zielsetzungen kritisch zu messen. Die Vorgabe der übergeordneten
Ziele von Gender Mainstreaming enthält jedoch - wie jedes politische Handeln
- Interpretationsspielräume, die genutzt und unterschiedlich besetzt werden
können. Da das Prinzip von Gender Mainstreaming die Übernahme der Verantwortung
für Geschlechtergerechtigkeit aller Beteiligten intendiert, ermöglicht
es auch vielfältige politische Interventionsmöglichkeiten auf unterschiedlichen
Ebenen. Ungeachtet der möglichen Gestaltungsmöglichkeiten bleiben kritische
Reflexionen von gesellschaftspolitischen und institutionellen Machtverhältnissen
unter Einbezug des ExpertInnenwissens von gleichstellungspolitischen AkteurInnen
notwendig. Aktuelle feministische Studien und Analysen zu sozialen Ungleichheitsverhältnissen
und Erkenntnisse aus neueren geschlechterpolitischen Diskussionen bieten
ebenfalls produktive Anknüpfungspunkte.
Sandra Smykalla, MA, Pädagogin, war drei Jahre Frauenbeauftragte
der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Uni Göttingen. Sie arbeitet
derzeit an ihrem Promotionsprojekt mit dem Arbeitstitel "Gender-Kompetenz
durch Gender Trainings? Eine vergleichende Evaluierung von Bildungsmaßnahmen
im Kontext von Gendermainstreaming".
Anmerkungen:
1 Tondorf/Krell 1999.
2 Schweikert 2001, 9 ff., http://www.gender-mainstreaming.net.
3 Definition de Europäischen Union,
http://europa.eu.int.
4 Siehe Web-Seiten des BMFSFJ www.gender-mainstreaming.net.
5 Schweikert 2001, 10/11.
6 Siehe zu Verfahrensinstrumenten von
Gender Mainstreaming die Seite des BMFSFJ: http://www.gender-mainstreaming.net/top/sonstige/Verfahren.
7 Weinbach 2001.
8 Braunmühl 2002, 17.
9 siehe Überblick bei Gries/Stötzer/Holm
in Forum Wissenschaft 2/2001.
10 Thürmer-Rohr 2001, 35.
11 Braunmühl 2002, 17.
12 Siehe BMFSFJ www.gender-mainstreaming.net.
13 Siehe Stiegler, 2000, Kotlenga/Smykalla
2001.
Literatur:
Forum Wissenschaft, BdWi (Hg.): Alles Gute kommt von oben? Gender
Mainstreaming in der Diskussion, Heft 2/2001
Nohr, Barbara/Veth, Silke (Hg.): Gender Mainstreaming. Kritische
Reflexionen einer neuen Strategie, Berlin 2002.
Schweikert, Birgit: Die Umsetzung von Gender Mainstreaming auf
Bundesebene - Hintergrund, aktueller Stand und Planungen, in: FORUM Sexualaufklärung
und Familienplanung, Schriftenreihe der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA), Heft 4/2001, S.
Stiegler, Barbara: Frauen im Mainstreaming. Politische Strategien
und Theorien zur Geschlechterfrage, Hg. von Friedrich-Ebert-Stiftung,
Bonn 1998.
Tondorf, Karin/ Krell, Gertraude: "An den Führungskräften führt
kein Weg vorbei!", Hans-Böckler-Stiftung, 1999
Weinbach, Heike, Über die Kunst, Begriff zu fluten. Die Karriere
des Konzepts Gender Mainstreaming, in: Forum Wissenschaft 2001,
S. 6 - 10
Kotlenga, Sandra / Smykalla, Sandra Mainstreaming Gender oder von
den Grenzen, dieses zu tun, in: Braig, Marianne / Ferdindnd, Ursula, /
Zapata, Marta (HRSG.): Begegnungen und Einmischungen. Festschrift für
renate Rott zum 60. geburtstag, Stuttgart 2001, S. 375 - 394.
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