Heft 3 / 2002:
Auf eigenes Risiko
Folgen der Privatisierung
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Gender Mainstreaming
- eine gleichstellungspolitische Strategie in der Diskussion
 

Gender Mainstreaming ist eine in Deutschland zur Zeit vieldiskutierte gleichstellungspolitische Strategie. Als neue Methode zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit gilt Gender Mainstreaming fast als eine "Zauberformel", die verspricht, "Wissens-, Akzeptanz- und Kreativitätsdefizite" bisheriger Gleichstellungspolitik zu beheben. 1 Absicht ist, Frauenpolitik den Sonderstatus zu nehmen, Geschlechterfragen aus der ‚Frauennische' und aus dem alleinigen Zuständigkeitsbereich der Frauenbeauftragten zu holen und sie statt dessen als roten Faden in Entscheidungsprozesse zu integrieren. Der Text gibt Einblicke in Entstehungsgeschichte, Ziele sowie theoriepolitische Hintergründe des Gender Mainstreaming-Konzepts und formuliert anhand der bisherigen Implementierung Grenzen und Kritikpunkte.

Von der Weltfrauenkonferenz zum Europarat - der Ritt durch die Institutionen Der Mainstreaming-Ansatz entstand aus internationalen politischen Grundsatzerklärungen. Zum ersten Mal taucht der Begriff 1985 in einem Bericht einer ExpertInnengruppe auf der 3. Weltfrauenkonferenz in Nairobi auf. Erst auf der 4. Weltfrauenkonferenz 1995 in Beijing wird das Konzept in der verabschiedeten Arbeitsplattform verankert und bildet den Ausgangspunkt für die jetzige Strategie des Gender Mainstreaming. Durch die Ratifizierung des Amsterdamer Vertrags 1997 durch die Europäische Union und seit seinem Inkrafttreten 1999 ist die Umsetzung von Gender Mainstreaming für alle öffentlichen Institutionen rechtlich verbindlich. Umgesetzt wurde Gender Mainstreaming zuerst in entwicklungspolitischen Organisationen. Auf Bundesebene ist 1999 die Gleichstellung der Geschlechter als durchgängiges Leitprinzip der Bundesregierung durch das Bundeskabinett anerkannt und die Umsetzung von Gender Mainstreaming befürwortet worden. Unter der Leitung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen, Jugend (BMFSFJ) wurde im Mai 2000 eine interministerielle Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming auf Leitungsebene gegründet, die die langfristige Implementierung vorantreiben soll. Jedes Ressort hat sich verpflichtet, die MitarbeiterInnen so fortzubilden, dass sie Gender Mainstreaming in ihrem Bereich verwenden können. 2 Zur Zeit wird ein Bundesmodellprojekt des BMFSFJ zur Implementierung von Gender Mainstreaming auf Landesebene durchgeführt.

Geschlechtergerechtigkeit als Querschnittsaufgabe - Ziele von Gender Mainstreaming

Das Ziel von Gender Mainstreaming ist die "Einbindung der Chancengleichheit in sämtliche politische Konzepte und Maßnahmen". 3 Gender Mainstreaming versteht sich als ein integrativer Prozess, das heißt Gleichstellung und Chancengleichheit sollen nicht als Zusatz- oder Spezialthemen gelten, sondern sie werden in die regulären Arbeits- und Entscheidungsprozesse integriert. Die Gleichstellung von Frauen und Männern wird als Querschnittsaufgabe definiert: bei allen Planungs- und Entscheidungsschritten - "auch bei denen, die auf den ersten Blick keinen geschlechtsspezifischen Problemgehalt haben" 4 - ist zu berücksichtigen, wie in dem jeweiligen Bereich das Geschlechterverhältnis aussieht, inwiefern Frauen und Männer von den geplanten Maßnahmen unterschiedlich betroffen sind und wie Gleichstellungsmaßnahmen ergriffen werden können. Als gleichstellungspolitische Strategie und Methode verfolgt das Konzept eine Doppelstrategie: gezielt frauenfördernde Maßnahmen sind weiterhin notwendig, um Benachteiligung von Frauen entgegenzuwirken. Gleichzeitig soll jedoch Gender Mainstreaming als verpflichtender Top-down-Ansatz eingeführt werden, der auf der Leitungsebene einer Institution klare Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für die weitere Umsetzung auf allen Ebenen sicherstellt. Das Konzept kann außerdem nur sinnvoll umgesetzt werden, wenn finanzielle Ressourcen zu Verfügung gestellt werden, sich Personen beteiligen, die bisher nicht mit Gleichstellungsfragen beschäftigt waren und außerdem eine kontinuierliche Auswertung vorgesehen ist, die die Einhaltung gesteckter Ziele kontrolliert (Evaluation und Controlling). 5
Zur Implementierung von Gender Mainstreaming sind, neben analytischen Instrumenten (z.B. geschlechterdifferenzierte Statistiken) und Konsultationsinstrumenten (Lenkungs- und Steuerungsgruppen), vor allem Bildungsmaßnahmen, die sogenannten Gender-Trainings, zur Herstellung von Gender-Kompetenz vorgesehen. 6 Gender-Kompetenz meint die Entwicklung von Problembewußtsein und den Erwerb von Fachwissen über die Beschaffenheit von Geschlechterverhältnissen. Dies ist erforderlich, um strukturelle und organisationelle Veränderungen verwirklichen zu können.

"Malestreaming" oder "Gendering the Mainstream" ?: Politische Implikationen der Konzepte Gender und Mainstreaming

Gender Mainstreaming rekurriert auf voraussetzungsvolle Begriffe, die eine lange theoriepolitische Tradition haben und die zum Teil widersprüchliche Bedeutungen transportieren. Allerdings fällt auf, dass Gender und Mainstream im aktuellen Diskurs nur selten im Kontext ihrer Entstehungsgeschichte definiert, sondern meist vereinheitlichend eingesetzt werden.7
Die Verwendung von Gender beschränkt sich in Zusammenhang mit Gender Mainstreaming auf eine Übersetzung der Vokabel aus dem Englischen. So findet sich in Texten oder auf Internetseiten von Projekten und Einrichtungen, die Gender Mainstreaming implementieren, zu Beginn eine, meist schon obligatorisch wirkende, Definition von Gender als "sozialem Geschlecht". Gender verweist jedoch auf zentrale Auseinandersetzungen innerhalb der feministischen Theoriebildung.
Die Unterscheidung von ‚Sex', dem biologischen Geschlecht, und ‚Gender', dem sozialen oder kulturellen Geschlecht, wurde in den siebziger Jahren entwickelt, um zu verdeutlichen, dass soziale Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis nicht das Resultat einer natürlichen, biologischen Geschlechterdifferenz sind. Geschlechtsidentitäten entstehen aus geschlechtlichen Zuschreibungen, die zu einem selbstverständlichen Bestandteil jeder gesellschaftlichen und kulturellen Ordnung geworden sind. 8 Gender wird als herrschaftskritische Kategorie im feministischen Diskurs von unterschiedlichen theoretischen Strömungen aufgenommen, problematisiert und modifiziert. 9 Eine jüngste und folgenreiche Infragestellung erfuhr die Sex-Gender-Trennung von Seiten dekonstruktivistischer ForscherInnen: Nachdem schwarze Frauen den weißen Mittelschichtsfeminismus der 80-er Jahre als ausgrenzend entlarvt hatten, entstanden im feministischen Theoriekontext unter Rückgriff auf den Dekonstruktionsbegriff von Jacques Derrida Ansätze, die jedes Festschreiben von starren Differenzen hinterfragten. Auch die Gegenüberstellung von Sex und Gender geriet in die Kritik, einen impliziten Biologismus zu reproduzieren, weil Sex immer als Grundlage von Gender angenommen wird. Zentrale These eines dekonstruktivistischen Feminismus ist, dass kein notwendig kausaler Zusammenhang zwischen dem biologisch-anatomischen Geschlecht, dem sozialen Geschlecht und dem sexuellen Begehren besteht. Sex als scheinbar unhintergehbare "natürliche" Tatsache gilt ebenso wie Gender als kulturelle Konstruktion, die permanent bestätigt werden muss.
Der Ansatz des Mainstreaming birgt begriffsgeschichtlich im gleichstellungspolitischen Kontext ein hohes Potential an Missverständnissen. Es lassen sich zwei gegensätzliche Positionen ausmachen: Mainstream, verstanden als ‚gesellschaftliche Mitte', in die Frauen hineingeholt werden sollen, beinhaltet für die Einen die Gefahr einer Vereinnahmung von Frauen und Inhalten der Frauenbewegung und -politik durch die gesellschaftliche Norm. Mainstream galt im Kontext der neuen Frauenbewegung deshalb lange als ein "feministisches Schimpfwort, als alternative Abgrenzungsvokabel". 10 Der Begriff wurde wegen seiner impliziten androzentrischen Bedeutung im Sinne von "Malestream" abgelehnt. Mainstream betont demnach erneut die abweichende Position von Frauen ‚am Rande der Gesellschaft'.
Eine gegenteilige Einschätzung lautet, dass die Übernahme des Mainstreaming-Begriffs eine frauenpolitische Maßnahme ist. So wird im Kontext von Entwicklungspolitik, der Wurzel von Gender Mainstreaming, eine Chance gesehen, der Einschränkung von Gleichstellungsfragen auf Frauenfragen entgegenzusteuern. Es habe sich gezeigt, dass die "Konzeptualisierung der gesellschaftlichen Situation von Frauen als Frauenfragen und Frauenprobleme die Gesellschaft im allgemeinen und die Männer im Besonderen aus ihrer Verantwortung entlasse". 11

Verkürzt und vereinnahmt?

Auf der Basis meiner Erfahrungen mit Gleichstellungspolitik als Frauenbeauftragte und im Wissen um die theoriepolitischen Debatten der letzten Jahre möchte ich einige kritische Thesen zu Gender Mainstreaming und dessen Implementierung formulieren.
Erstens unterliegen im GM-Ansatz sowohl die Darstellungen der bisherigen gleichstellungspolitischen Theorie und Praxis als auch der Kategorie Gender aus der feministischen Forschung einer starken Vereinfachung und Verkürzung. Obwohl die Doppelstrategie als notwendiges Prinzip betont wird, reproduzieren schematische Gegenüberstellungen von bisheriger "klassischer Frauenförderung" und Gender Mainstreaming ein Gegensatzpaar, dass der Bewertung "veraltet" und "neu" Vorschub leistet. 12 Im Gender Mainstreaming tauchen weder die Entwicklungsgeschichte von Gleichheitsforderungen aus der Frauenbewegung noch die vielschichtigen Debatten um Gleichheit, Differenz und Dekonstruktion aus der Geschlechterforschung auf. Der diskursive Vorgang der Komplexitätsreduktion und Vereinheitlichung eines Sachverhaltes durch die Herstellung einer polaren Gegenüberstellung dient als Mittel zur Legitimierung von politischen Machtinteressen: Durch die Ausgrenzung und Ignoranz differenzierter Analysen zu gesellschaftlichen Geschlechterhierarchien werden bestimmte Positionen profiliert und zu dominanten Diskursen gemacht. So wird versucht, die politische Definitionsmacht über Gleichstellungsforderungen zu erlangen und damit denjenigen eine Kritik zu erleichtern, die der Gleichstellungspolitik bis heute skeptisch oder ablehnend gegenüberstehen.
Das Problem der einseitigen Fixierung von Gleichstellungspolitik auf Gender Mainstreaming in Abgrenzung zu bisherigen Instrumenten ist, dass hier zwar differenzierte Instrumente zur Analyse von Normen und Entscheidungen umschrieben, aber noch keine Instrumente zur Durchsetzung dieser Analysen in politischen Entscheidungen benannt werden können. Die Vermittlung von Gender-Kompetenz als Schlüsselqualifikation im Implementierungsprozess von Gender Mainstreaming setzt vor allem auf ein Wissens-Input und die Aufhebung von Bewusstseinsdefiziten über vergeschlechtlichte Benachteiligungsmechanismen. Die handlungsorientierte Ausrichtung der Bildungsmaßnahmen, also die Anregungen zur konkreten Veränderung der Arbeitszusammenhänge, zielt oft lediglich auf eine Verhaltensänderung statt auf Einstellungsveränderungen. Inwiefern sich in Gender-Trainings für PolitikerInnen und Führungskräfte tatsächlich Organisationsveränderungen anleiten lassen, die dem Ziel einer geschlechtergerechten Organisationskultur nahe kommen, bleibt erst abzuwarten. Es scheint jedoch wahrscheinlich, dass die zur Zeit vermehrt durchgeführten ein bis zwei-tätigen Fortbildungen nicht ausreichend sein dürften, um Gender-Kompetenz zu entwickeln und die Nachhaltigkeit von Gender Mainstreaming zu garantieren.
Zuletzt ist zu konstatieren, dass die Verortung des Gender Mainstreaming-Konzepts weniger in einer frauenpolitischen Tradition als vielmehr im New Management erfolgt - mit Bezug zu den Ansätzen des Management Diversity und Total-Equality. Der Management Diversity-Ansatz zielt auf Veränderung der Organisationskultur und auf Wettbewerbsfähigkeit, es geht kurz gesagt um das "Managen von Vielfalt", also darum, kulturell heterogene Belegschaften zu managen. Total-Equality ist eine Wortschöpfung aus Total Quality und Equality. Dahinter verbirgt sich ein Verein, der sich zum Motto gemacht hat: Kein erfolgreiches Qualitätsmanagement ohne (Geschlechter)Gleichstellung. Ziel ist, Produkt und Prozessqualität ständig zu erhöhen, durch Integration der MitarbeiterInnen, durch gezieltes Nutzen der Potentiale der MitarbeiterInnen sowie zur Überprüfung der Arbeitsbedingungen zur optimalen Nutzung. Diese aktuellen Entwicklungen lassen vermuten, dass angestrebt wird, gleichstellungspolitische Maßnahmen möglichst passgenau in innovative Formen der Wirtschafts- und Verwaltungsreformen zu integrieren. Elemente wie Frauenbeauftragte oder Quotierungen passen dann nicht mehr in das Bild der favorisierten Gestaltungs- und Entscheidungstypen, die sich vor allem an Konzepten der neuen Organisationstheorien orientieren.

Weder - Noch. Ein Ausblick

Kritische Einblicke in theoriepolitische Hintergründe von Gender Mainstreaming zeigen, dass wir es nicht mit einer substantiell neuen gleichstellungspolitischen Strategie zu tun haben. Es bestehen heute eine Vielzahl frauenpolitischer Praktiken, die unter Gleichstellungspolitik die Analyse geschlechtshierarchischer Ungleichheiten und die Sensibilisierung für hierarchische Wirkweisen der binären Geschlechterkonstruktionen verstehen. Neu ist, dass Gleichstellungsmaßnahmen "von oben" verordnet werden. Hierin liegt zwar einerseits die Chance, EntscheidungsträgerInnen einzubinden, die bislang versuchten, die Zuständigkeiten für Gleichstellung an die Frauenbeauftragte oder an die Gruppe der "betroffenen" Frauen zu delegieren. Andererseits zeugen jahrelange Erfahrungen aus der politischen Praxis davon, dass der Inhalt einer Verordnung oder Richtlinie nur dann umgesetzt wird, wenn es eine anwaltschaftliche Vertretung der Interessen gibt. Es ist von daher bedenklich, zu beobachten,, dass im Rekurs auf die Umsetzung von Gender Mainstreaming bereits frauenfördernde Maßnahmen gestrichen und Gleichstellungsausschüsse aufgelöst wurden. 13
Mir erscheint weder eine totale Ablehnung noch eine enthusiastische Befürwortung von Gender Mainstreaming sinnvoll. Die konkrete Umsetzung ist zunächst an den jeweiligen Zielsetzungen kritisch zu messen. Die Vorgabe der übergeordneten Ziele von Gender Mainstreaming enthält jedoch - wie jedes politische Handeln - Interpretationsspielräume, die genutzt und unterschiedlich besetzt werden können. Da das Prinzip von Gender Mainstreaming die Übernahme der Verantwortung für Geschlechtergerechtigkeit aller Beteiligten intendiert, ermöglicht es auch vielfältige politische Interventionsmöglichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen. Ungeachtet der möglichen Gestaltungsmöglichkeiten bleiben kritische Reflexionen von gesellschaftspolitischen und institutionellen Machtverhältnissen unter Einbezug des ExpertInnenwissens von gleichstellungspolitischen AkteurInnen notwendig. Aktuelle feministische Studien und Analysen zu sozialen Ungleichheitsverhältnissen und Erkenntnisse aus neueren geschlechterpolitischen Diskussionen bieten ebenfalls produktive Anknüpfungspunkte.

Sandra Smykalla, MA, Pädagogin, war drei Jahre Frauenbeauftragte der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Uni Göttingen. Sie arbeitet derzeit an ihrem Promotionsprojekt mit dem Arbeitstitel "Gender-Kompetenz durch Gender Trainings? Eine vergleichende Evaluierung von Bildungsmaßnahmen im Kontext von Gendermainstreaming".

Anmerkungen:

1 Tondorf/Krell 1999.
2 Schweikert 2001, 9 ff., http://www.gender-mainstreaming.net.
3 Definition de Europäischen Union, http://europa.eu.int.
4 Siehe Web-Seiten des BMFSFJ www.gender-mainstreaming.net.
5 Schweikert 2001, 10/11.
6 Siehe zu Verfahrensinstrumenten von Gender Mainstreaming die Seite des BMFSFJ: http://www.gender-mainstreaming.net/top/sonstige/Verfahren.
7 Weinbach 2001.
8 Braunmühl 2002, 17.
9 siehe Überblick bei Gries/Stötzer/Holm in Forum Wissenschaft 2/2001.
10 Thürmer-Rohr 2001, 35.
11 Braunmühl 2002, 17.
12 Siehe BMFSFJ www.gender-mainstreaming.net.
13 Siehe Stiegler, 2000, Kotlenga/Smykalla 2001.

Literatur:

Forum Wissenschaft, BdWi (Hg.): Alles Gute kommt von oben? Gender Mainstreaming in der Diskussion, Heft 2/2001
Nohr, Barbara/Veth, Silke (Hg.): Gender Mainstreaming. Kritische Reflexionen einer neuen Strategie, Berlin 2002.
Schweikert, Birgit: Die Umsetzung von Gender Mainstreaming auf Bundesebene - Hintergrund, aktueller Stand und Planungen, in: FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung, Schriftenreihe der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Heft 4/2001, S.
Stiegler, Barbara: Frauen im Mainstreaming. Politische Strategien und Theorien zur Geschlechterfrage, Hg. von Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 1998.
Tondorf, Karin/ Krell, Gertraude: "An den Führungskräften führt kein Weg vorbei!", Hans-Böckler-Stiftung, 1999
Weinbach, Heike, Über die Kunst, Begriff zu fluten. Die Karriere des Konzepts Gender Mainstreaming, in: Forum Wissenschaft 2001, S. 6 - 10
Kotlenga, Sandra / Smykalla, Sandra Mainstreaming Gender oder von den Grenzen, dieses zu tun, in: Braig, Marianne / Ferdindnd, Ursula, / Zapata, Marta (HRSG.): Begegnungen und Einmischungen. Festschrift für renate Rott zum 60. geburtstag, Stuttgart 2001, S. 375 - 394.