Das selbst ernannte Netzwerk Wissenschaftsfreiheit fürchtet eine Gefährdung der Wissenschaftsfreiheit durch geschlechtergerechte Sprache und Gender Studies. Aber liegt hierin wirklich eine Gefahr für Grundrechte oder handelt es sich nur um Politik unter dem Deckmantel der (Wissenschafts-)Freiheit?
Kürzlich machte sich Friedrich Merz auf seinem Twitter-Account große Sorgen um die deutsche Sprache. Diese werde einseitig von „diesen Gender-Leuten“ verändert. Große Angst scheint er vor Begriffen wie „Frauofrau“ oder „Hähnch*innen-Filet“ zu haben.[1] Wenn selbst Merz sich Sorgen über die korrekte geschlechtliche Bezeichnung von Filetstücken macht, ist das ein Zeichen dafür, dass die Debatte um geschlechtergerechte Sprache längst im gesellschaftlichen Diskurs angekommen ist. Immer mehr Zeitungen beschäftigen sich mit dem Problem und auch in Behörden ist die Frage danach, wie man die Bürger*innen anspricht, präsent. Der Rat für deutsche Rechtschreibung, der als zwischenstaatliche Organisation die maßgebende Instanz in Fragen der deutschen Rechtschreibung ist, hat sich kürzlich ebenfalls mit dem Thema befasst. Dabei wurde entschieden, dass die Aufnahme von geschlechtergerechter Sprache in das Regelwerk der deutschen Sprache nicht empfohlen wird.[2] Dass diese Empfehlung nicht ausgesprochen wurde, fußte nicht auf der fehlenden Erkenntnis, dass es ein Bedürfnis nach geschlechtergerechter Sprache gibt. Leider sah sich der Rat aber nicht in der Verantwortung, diskriminierenden Gesellschaftsstrukturen auch durch orthografische Vorgaben zu begegnen.
Vor einiger Zeit hat sich mit dem „Netzwerk für Wissenschaftsfreiheit“ eine akademische Speerspitze gebildet, die sich gegen eine angebliche „Cancel Culture“ und eine davon ausgehende Gefahr für die Wissenschaftsfreiheit an Hochschulen formiert.[3] Im Zentrum der Kritik: geschlechtergerechte Sprache. Mitgründer des Netzwerkes Andreas Rödder, Historiker an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, beschwert sich darüber, dass der Gender-Stern an „seiner“ Universität immer mehr zum Standard würde. Er befürchtet eine „soziokulturelle Agenda“ und verspürt eine „Konformitätserwartung“. „Damit sind wir bei der Wissenschaftsfreiheit“, gibt er zu Protokoll.[4] Aber wie kommen diese Wissenschaftler*innen auf die Idee, dass das Gender-Sternchen eine Gefahr für die Wissenschaftsfreiheit sein könnte? Und worum geht es ihnen eigentlich?
Eine Frage der Wissenschaftsfreiheit?
Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG schützt die Freiheit der Wissenschaft, Forschung und Lehre. Wissenschaft ist hierbei nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichts gemeinsamer Oberbegriff von Forschung und Lehre und jede Tätigkeit, „die nach Inhalt und Form als ernsthafter planmäßiger Versuch zur Ermittlung der Wahrheit anzusehen ist“.[5] Der Wissenschaftsbegriff ist grundsätzlich weit auszulegen, sodass vom Schutzzweck des Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG nicht nur bestimmte wissenschaftliche Auffassungen geschützt werden, sondern auch wissenschaftliche Minderheitsmeinungen.[6] Hierbei bleiben insbesondere auch Auffassungen, die sich ursprünglich einmal in der wissenschaftlichen Diskussion durchgesetzt haben, der stetigen Revision und dem Wandel unterworfen.[7] In diesem Kontext sind, so das Bundesverfassungsgericht, jedoch nicht auch bloße Meinungen zu allgemeinen gesellschaftlichen Themen geschützt, sondern ausschließlich wissenschaftliche Ergebnisse, Thesen und Argumente. Geschützt durch die Wissenschaftsfreiheit sind Wissenschaftler*innen und ihre Tätigkeiten in Forschung und Lehre daher nur dann, wenn auch eine Verbindung zu ihrer Forschung besteht.
Schränken also geschlechtergerechte Sprache und Gender Studies die Wissenschaftsfreiheit der Mitglieder des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit ein? Diese Frage ist leicht zu beantworten: Um von der Verletzung eines Grundrechts zu sprechen, muss zunächst ein Eingriff in den jeweiligen Schutzbereich vorliegen. Es mag glaubhaft sein, dass sich Professor*innen, die im Netzwerk Wissenschaftsfreiheit Mitglied sind, sich mit der Veränderung von Sprachgewohnheiten oder an Hochschulen gestellten Fragen unwohl fühlen. Im Endeffekt ist das, was beschrieben wird aber eben keine faktische, sondern lediglich eine gefühlte Beeinträchtigung. Ein Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit liegt schlicht nicht vor.
Die Relevanz von geschlechtergerechter Sprache
Was Rödder als „soziokulturelle Agenda“ abtut, ist in Wirklichkeit ein Versuch der Wahrheitsfindung im Sinne des Wissenschaftsbegriffs. Geschlechtergerechte Sprache ist seit Anfang der 1970er ein Thema. Das Ziel war zunächst die Sichtbarkeit von Frauen zu erhöhen. Seit den 1990ern geht es jedoch darüber hinaus auch um Heteronormativitätskritik und die Suche nach inklusiven Sprachformen.[8] Geschlechtergerechte Sprache wird im (wissenschaftlichen!) Bereich der Gender-Studies überwiegend als sinnvoll angesehen. Denn Sprache beeinflusst unser Denken. Die Nennung aller Geschlechter ist auch als Ausdruck der Gleichbehandlung von Männern, Frauen und nicht-binären Menschen zu verstehen. Wird lediglich die männliche Form genannt, so kommt oft auch nur diese bei dem*der Zuhörer*in an, unabhängig davon, ob andere Formen mitgemeint waren. So stellten Forscher*innen 2015 in einer Studie fest, dass Kinder sich einen typisch männlichen Beruf eher zutrauten, wenn ihnen dieser Beruf sowohl in der männlichen als auch in der weiblichen Form dargestellt wurde.[9] Dies legt den Schluss nahe, dass das generische Maskulinum eben nicht, wie oft von Kritiker*innen behauptet, geschlechtsneutral verstanden wird. Nicht erwiesen ist hingegen das vielmals vorgebrachte Argument, geschlechtergerechte Sprache sei im Vergleich zum generischen Maskulinum schwerer verständlich. Vielmehr zeigte eine Studie 2007 das Gegenteil, nämlich dass die Teilnehmenden verschiedene Versionen eines Textes, die hinsichtlich der Form der Personenbezeichnung variierten (generisches Maskulinum, Beidnennung, Binnen-I) als gleichermaßen verständlich bewerteten.[10] Es hat sich in diesem Zusammenhang lediglich herausgestellt, dass die männlichen Teilnehmenden, die im Übrigen am wenigsten von der Problematik betroffen sind, da sie stets ausdrücklich genannt werden, die generisch maskuline Textfassung bevorzugten.
Sprache ist Macht
Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit diesen gesellschaftlichen Problemfeldern bietet das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit nicht. Dies lässt sich schon an der Art und Weise erkennen, in der die Mitglieder des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit über Gender Studies und geschlechtergerechte Sprache sprechen.
In einem Interview gibt Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung zu bedenken, die Gender-Forschung verfolge als Queer-Theorie eine „bestimmte politische Agenda“, die „von der Genderisierung der Sprache bis zur Umorganisation öffentlicher Toiletten“ reiche.[11] Das Narrativ, das so gezeichnet wird, ist klar. Auf der einen Seite stehen Frau Ackermann und die anderen Mitglieder des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit als rationale Köpfe. Auf der anderen Seite sind es „militante Studentengruppen (sic!)“, die ihre „antifaschistische Neigung […] auch im universitären Bereich“[12] vertreten und Wissenschaftler*innen mit einer klar politisch motivierten Agenda. Mit einer wissenschaftlichen Debatte hat das nichts zu tun. Im Endeffekt ist hierin ein Versuch zu sehen, die wissenschaftliche Auseinandersetzung schon durch das Framing zu umgehen. Damit müsste Frau Ackermann sich selbst den Vorwurf machen, den sie auf andere projiziert.
Völlig ironisch mutet Andreas Rödders Kritik an der Nutzung geschlechtergerechter Sprache an. „Sprache ist Macht“,[13] sagt Rödder. Dass genau diese Tatsache zu dem völlig umgekehrten Schluss, also der Erkenntnis, dass geschlechtergerechte Sprache sinnvoll ist, kommt, blendet er dabei aus. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema hat bei Rödder offenkundig nicht stattgefunden.
Wer gefährdet die Wissenschaftsfreiheit?
Man kann dieser Tage durchaus über eine Gefährdung der Wissenschaftsfreiheit sprechen, auch an Hochschulen. Vielerorts haben sich „Studenten stehen auf“-Gruppen gebildet. Dabei handelt es sich um den Ableger der dezidiert wissenschaftsfeindlichen Querdenker*innen. Auch die zunehmende Anzahl an „Alternativen Hochschulgruppen“, den AfD nahen politischen Hochschulgruppen, gibt Anlass zur Besorgnis, wo doch auf diese Weise der parlamentarische Arm der Wissenschaftsfeinde an Hochschulen Wurzeln schlägt. All diese Tendenzen lässt das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ unkommentiert. Die von den Mitgliedern des Netzwerks so deutlich kritisierten Gender-Studies werden gerade von den oben genannten Gruppen massiv angefeindet. So hat die AfD im Bundestag ein Ende der Förderung der Gender-Forschung verlangt.[14] Wer es also ernst meint mit der Verteidigung der Freiheit der Wissenschaft, muss sich schützend vor die Kolleg*innen der Gender-Studies stellen.
Doch damit enden die Gemeinsamkeiten der AfD und des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit nicht. Die AfD Fraktion im Landtag NRW findet in ihrem Antrag „Wissenschaftsfreiheit verteidigen – Cancel Culture entgegen treten (sic!)“[15] jedenfalls viele lobende Worte für den Zusammenschluss. Das Narrativ der AfD, dass Kritik an Aussagen mit dem Entzug von Grundrechten gleichzusetzen sei, hat das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ damit jedenfalls erfolgreich genährt. Im Gleichschritt mit der AfD und ihrer Erzählung vom „Gender-Gaga“ bewegen sich mittlerweile Junge Union und Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS). Die Jugendorganisation der Unionsparteien veröffentlichte in sozialen Medien ein Bild mit dem Schriftzug: „Die Freiheit des Denkens endet mit dem Zwang zum Stern.“[16] Später wurde das Wort „Stern“ zwar noch durch „Gendersternchen“ ersetzt.[17] Das Bild der Jungen Union war da aber schon an die Wand gemalt. Gendergerechte Sprache und ein angeblicher Zwang dazu wurden in eine Linie mit den nationalsozialistischen Gräueltaten gegen Juden*Jüdinnen gestellt. Der RCDS legte nur einen Tag später nach. Um darauf hinzuweisen, dass es an der Universität Kassel Dozierenden freigestellt wurde, von den Studierenden geschlechtergerechte Sprache in Hausarbeiten zu verlangen, veröffentlichte der Verband die Stellungnahme: „Kassel ist kein Einzelfall“.[18] Die Anspielung auf rechten Terror in Hanau ist eindeutig. Gerade hier müssten sich Wissenschaftler*innen eigentlich eine Grenze ziehen. Stattdessen sitzt Andreas Rödder aber mit eben diesem RCDS zusammen und diskutiert die Gefahren der „Cancel Culture“.[19]
Auch wenn dies kein genereller Gradmesser für Sinn oder Unsinn der vom Netzwerk Wissenschaftsfreiheit formulierten Kritik ist, stellt sich die Frage, wie die Mitglieder des Netzwerkes eigentlich den Zuspruch bewerten, den sie erhalten.
Wo also steht das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit?
So nähern wir uns dem Kern dessen, worum es bei der Kritik des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit wirklich geht. Die Aussagen sind ein Beitrag in der politischen Debatte um geschlechtergerechte Sprache, die irgendwo zwischen Friedrich Merz‘ Hähnch*innen-Filet und Gender Pay Gap stattfindet. Diese Kritik bezieht sich darauf, dass geschlechtergerechte Sprache letztlich ein Mittel zu einer angeblichen „Cancel Culture“ sei. Dass ausgerechnet Hochschullehrer*innen sich in ihrer (Meinungs-)Freiheit betroffen fühlen, ist dabei höchstens auf den ersten Blick plausibel. Denn Professor*innen an Hochschulen müssen sich in Deutschland wenig Sorgen darum machen, „gecancelt“ zu werden. Sie stehen bereits am oberen Ende der Gesellschaft, haben es leicht zu verschiedenen Themen gehört zu werden. Selbst wenn eine dieser Personen einmal wegen einer politischen Haltung ausgeladen wird, kann sie ihre Ansichten noch immer leichter präsentieren, ihr Grundrecht auf Meinungsfreiheit also einfacher ausüben als die meisten anderen. Bei der Recherche für diesen Artikel ist das deutlich aufgefallen. Wenn die Rechte der Mitglieder des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit limitiert wären, hätten sie wohl kaum Interviews in etlichen Zeitungen geben oder Artikel über ihr Netzwerk veröffentlichen können. Gerade an der Person Andreas Rödders, der als einer der Köpfe des Netzwerk Wissenschaftsfreiheit auftritt, zeigt sich dieser Unterschied zwischen tatsächlicher Machtstellung und behaupteter unterdrückten Perspektive besonders deutlich. Der Professor ist nämlich auch bestens in die CDU vernetzt und zählte zweimal zum Schattenkabinett von Julia Klöckner.[20] Auch sonst fällt auf, dass viele der Mitglieder politisch gut vernetzt sind, in aller Regel in konservative Parteien.
Wie also ist die Kritik des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit, insbesondere an der geschlechtergerechten Sprache einzuordnen? Die Mitglieder vermitteln insgesamt vor allem das Bild, dass sie sich mit den Argumenten derjenigen, denen sie „Cancel Culture“ vorwerfen, kaum auseinandergesetzt haben. Es scheint im Ergebnis darum zu gehen, das zu kritisieren, was die Mitglieder wohl als „neuen linken Mainstream“ beschreiben würden. Anders gesagt: Einige Meinungen dieser Wissenschaftler*innen sind mehr und mehr umstritten. Dass Sternchen in der Sprache nur störendes Beiwerk sind, zum Beispiel. Mit der Kritik, die deshalb an ihnen formuliert wird, kommen sie offenkundig nur schlecht zurecht. Und wie es von anderen, oft reaktionären Verbänden und Personen bekannt ist, reagieren sie darauf mit empörten Vorwürfen in Richtung derer, die sie kritisieren. Das ändert aber nichts daran, dass Widerspruch keine Freiheitsbeschränkung, sondern Ausdruck der Freiheit anderer ist. Auch, wenn der Widerspruch lauter als früher ist. Ein Recht darauf, aufgrund der Stellung als Hochschullehrer*in unwidersprochen zu bleiben, gibt es nicht.
[1] https://twitter.com/_FriedrichMerz/status/1383343760260567043 (Stand aller Links: 31.06.2021).
[2] https://www.rechtschreibrat.com/DOX/rfdr_PM_2021-03-26_Geschlechtergerechte_Schreibung.pdf.
[3] https://www.netzwerk-wissenschaftsfreiheit.de/ueber-uns/manifest/.
[4] Manuel Hartung und Anna-Lena Scholz, Freiheit der Wissenschaft: „Was nicht genehm ist, wird abgelehnt“, Zeit Campus, 03.02.2021.
[5] BVerfGE 35, 79 = NJW 1973, 1176.
[6] BeckOK Grundgesetz, Epping/Hillgruber/Kempen, 46. Edition 2021, Art. 5 Rn. 180.
[7] BVerfGE 90, 1 = NJW 1994, 1781.
[8] Ivanov/Lange/Tiemeyer/Ptok, New Perspectives in Gender Research, Working Paper Series 2019, Volume 2, Geschlechtergerechte Sprache in der Wissenschaft, Gebrauch und Motivation.
[9] Vervecken/Hannover, 2015, Social Psychology, 46, 76-92, Yes I can! Effects of gender fair job descriptions on children’s perceptions of job status, job difficulty and vocational self-efficacy.
[10] Braun/Oelkers/Rogalski/Bosak/Sczesny, 2007, Psychologische Rundschau, 58, 183-189, „Aus Gründen der Verständlichkeit…“: Der Einfluss generisch maskuliner und alternativer Personenbezeichnungen auf die kognitive Verarbeitung von Texten.
[11] Claudia Schwartz, Interview. Freiheitsforscherin Ulrike Ackermann: „Die Prinzipien der Aufklärung sind fundamental. Wir müssen sie verteidigen.“, NZZ, 07.02.2021, https://www.nzz.ch/feuilleton/universitaeten-die-prinzipien-der-aufklaerung-sind-zu-verteidigen-ld.1599831.
[12] ebd.
[13] Manuel Hartung und Anna-Lena Scholz, Freiheit der Wissenschaft: „Was nicht genehm ist, wird abgelehnt“, Zeit Campus, 03.02.2021.
[14] BT Drucksache 19/25312, Antrag: Wissenschaft von Ideologie befreien – Förderung der Gender-Forschung beenden.
[15] LT NRW Drucksache 17/13073.
[16] Instagram Post der Jungen Union vom 31.03.2021, kurz nach Veröffentlichung gelöscht.
[17] Instagram Post der Jungen Union vom 31.03.2021.
[18] Instagram Post des RCDS Bundesvorstands vom 01.04.2021.
[19] Veranstaltung des RCDS Mainz mit dem Titel: Netzwerk Wissenschaftsfreiheit: Diskussionsrunde über den Stand der Wissenschaftsfreiheit an unseren Universitäten mit Prof. Dr. Rödder am 05.05.2021, https://www.facebook.com/121982167866572/posts/4126707994060616/?d=n.
[20] Andreas Zielke, Wandle im Vakuum, Süddeutsche Zeitung, 24.03.2019, https://www.sueddeutsche.de/politik/cdu-wandel-im-vakuum-1.4380149.