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Allgemein

Heft /2020

Der „typische Fall“ als Falle

Zur Bedeutung stereotyper Sachverhaltsgestaltungen aus queertheoretischer Perspektive

Von Kaie Lemken

Fälle zu lösen macht einen entscheidenden Teil des Jurastudiums aus. Leider sind die Fallgestaltungen oft nicht realistisch und sogar extrem stereotyp. Ein Blick aus queertheoretischer Perspektive zeigt, wie so das Denken von zukünftigen Rechtsanwender*innen geprägt wird und was daran bedenklich ist.   I. Sexistische Diskriminierung in Ausbildungsfällen Im Studium der ... Weiterlesen

Heft /2020

Strafrecht

Begründung, Kritik, Alternativen

Von Laura Wisser und Robert Winkler

Wer gegen das Gesetz verstößt, wird bestraft. Das erscheint in unserer Gesellschaft selbstverständlich. Und auch im Jurastudium werden an den meisten Unis weder mögliche Gründe für Straftaten noch die Rechtfertigungen für Strafe oder ihre Auswirkungen diskutiert. Wieso und unter welchen Bedingungen aber strafen wir? Wie wirkt sich Strafe aus und welche Möglichkeiten abseits des ... Weiterlesen

Heft /2020

Für eine Justitia ohne Augenbinde

Feministische Perspektiven auf die Rechtswissenschaften

Von Eva Maria Bredler, Victoria Guijarro und Pia Lotta Storf

Justitia ist blind. Blind für die Person, die vor das Recht tritt. Sie urteilt unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Glaube, sozialer Herkunft oder Befähigungen einer rechtsuchenden Person. Damit urteilt Justitia aber, ohne die tatsächlich unterschiedliche Positioniertheit der rechtsuchenden Person zu würdigen. Die Rechtswissenschaften, für die die blinde Justitia sinnbildlich ... Weiterlesen

Heft /2020

KÖNNEN SIE SICH AUSWEISEN?!

Zum deutschen Asylrecht

Von Leoni Michal Armbruster

Der Paß ist der edelste Teil der Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustande wie ein Mensch. Ein Mensch kann überall zustande kommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ohne Paß niemals. Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird. (aus: Berthold Brecht, ... Weiterlesen

Heft /2020

Was ist postkoloniale Völkerrechtstheorie?

Eine Einführung*

Von Maxim Bönnemann

Völkerrecht ist Teil einer globalen Fortschrittserzählung. Anstelle von Chaos, Gewalt und Macht verspricht es Sicherheit, Frieden und Gerechtigkeit. Aber wessen Stimmen erzählen da eigentlich? Und haben die Versprechen des Völkerrechts im Lichte seiner kolonialen Wurzeln und krasser globaler Ungleichheiten überhaupt noch Plausibilität? Globale Verrechtlichung ist en vogue. ... Weiterlesen

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Recht Kurz Reloaded

Wie in Ausgabe 3/21 (S. 87) angekündigt, erfährt unsere beliebte Rubrik "Recht Kurz" ein Update. Eingesendete ReKus werden ab sofort vor der Printveröffentlichung hier auf unserer Homepage veröffentlicht.

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