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Schwerpunkt

Heft 4/2020

Hass gegen Frauen als Volksverhetzung?

Alter Tatbestand und neue gesellschaftliche Problemlage

Von Lea Welsch

Der Tatbestand der Volksverhetzung ist eine zentrale Strafvorschrift, die das öffentliche Klima schützen soll und damit im Kernbereich politischer Konflikte steht. Aber erst seit kurzem, im Kontext von digitaler Hassrede, ist sie auch auf Frauen anwendbar.[1] Hass im Internet… Die Rolle der sozialen Medien innerhalb politischer Diskurse ist ambivalent. Zunächst wurden ... Weiterlesen

Heft 4/2020

Die gelbe Atmosphäre

Bilanz eines Kampfes und seiner juristischen Repression

Von Hovhannes Hayrapetyan

Der 17. November 2018 war der Startschuss für die Bewegung der Gelbwesten, der Gilets Jaunes, als mehr als 500.000 Menschen an den landesweiten Aktionen teilnahmen und in ganz Frankreich in gelben Westen demonstrierten. Der 8. Dezember 2018 ist ein Samstag und damit ein weiterer Protesttag jener Menschen, die sich drei Wochen zuvor auf den Verkehrskreiseln quer über die ... Weiterlesen

Heft 3/2020

Der falsche Shitstorm

Mietrecht in Zeiten der Pandemie

Von Konrad Meinl

Ende März kündigten Kaufhof, Adidas, Deichmann und andere Unternehmen an, keine Miete mehr für ihre Ladenlokale während des Shutdowns bezahlen zu wollen. Ein veritabler Shitstorm war die Folge. Leider verkannte die mediale Empörungsgemeinde völlig, dass nicht das Verhalten der Unternehmen unsolidarisch ist, sondern das derzeit geltende Recht, das die Kosten des Lockdowns allein ... Weiterlesen

Heft 3/2020

Die Privatisierung des Wassers in Chile

Ungleicher Kampf um knappe Ressource

Von Maren Leifker

In Chile wurde Wasser während der Diktatur von Augusto Pinochet fast vollständig privatisiert. Die Wasserreserven des Landes wurden vom Allgemeingut zur Ware und der Staat hat seitdem der massiven Übernutzung durch Rohstoffkonzerne nichts entgegen zu setzen. Weil Kleinbäuer*innen kaum noch ihre Felder bewässern können, nehmen Konflikte um Wasser zu. Die anstehende Abstimmung ... Weiterlesen

Heft 3/2020

Saatgut als Innovation und Ware

Das Sortenschutzrecht macht Pflanzen zum Eigentum globaler Konzerne

Von Luisa Podsadny

Roman Gridin/Claas - W eitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC B Y-SA 3.0)

Das internationale Rechtsregime für Pflanzensorten basiert auf einer Verbindung aus neoliberaler Theorie und wirtschaftspolitischen Interessen. Mit Mitteln des Rechts werden Pflanzensorten privatisiert, Märkte globalisiert und Rechte verteilt – zugunsten der ohnehin Starken. Verantwortlich ist nicht etwa ein entfesselter Markt, sondern die neoliberale Ordnungspolitik der ... Weiterlesen

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